Neuigkeiten.

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Einweihung des Bürohauses Kapstadtring 5.

09.10.2024 – Nach vier Jahren Bauzeit haben die HANSAINVEST Real Assets und die SIGNAL IDUNA nun das neue Bürohaus in der Hamburger City-Nord feierlich eröffnet. Entstanden ist ein hochmodernes Gebäude mit 28.000 m² Bürofläche, in dem die hohen ESG-Standards und Nachhaltigkeitsziele der HANSAINVEST Real Assets umgesetzt sind. Die erfolgte LEED-Zertifizierung in Gold bestätigt dies eindrucksvoll. 

Der Entwurf der Architekten BARKOW LEIBINGER beinhaltet ein Bürohaus aus drei gestaffelten Scheiben, mit bis zu 60 Metern Höhe. Der Fokus liegt auf Flexibilität und Nachhaltigkeit – neue und zukünftig variierende Bürokonzepte sollten in dem knapp 100 Meter langen Gebäude möglich sein. Durch ein ausgeklügeltes statisches Gesamtkonzept kommt der Baukörper komplett ohne aufwändige und störende Abfangkonstruktionen und mit einer Minimalanzahl an tragenden Wänden aus. Möglich machen dies unter anderem zwei geschickt durch die Fassade verdeckte Stahlbetonrahmenkonstruktionen am Gebäudeende.
 

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Neubau als Aushängeschild für Hamburger Polizei.

17.09.2024 - In Hamburg Alsterdorf soll ein modernes Polizeiausbildungszentrum entstehen. Wir freuen uns, als Tragwerksplaner dabei zu sein.

Das Besondere: Für den Neubau der Akademie verfolgt die Polizei Hamburg ein zukunftsweisendes Konzept mit größtmöglicher Flexibilität, mit modernen Arbeits- und Lernbereichen sowie einem effizienten und digitalen Raummanagement. Der Campus soll als Lern-, Lebens- und Begegnungsort dienen. Der Entwurf von Gerber Architekten verspricht eine innovative Gestaltung mit Atrium, gestaffeltem Innenhof, Terrassen und sieben oberirdischen sowie zwei unterirdischen Etagen. Das Gebäude wird etwa eine Fläche von 60 m x 45 m einnehmen und bis zu 25 m in die Höhe ragen.

Unsere Aufgabe: Tragwerksplanung und Bauphysik. Das gemeinsame Ziel: Schaffung eines modernen und flexiblen Ausbildungszentrums als Aushängeschild für die Hamburger Polizei.

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Spiel und Spaß für Groß und Klein.

13.09.2024 - Am vergangenen Sonnabend war es wieder soweit. Bei perfektem Sommerwetter fand unser "großes" Sommerfest statt.

Wie jedes Jahr wurde zum Ende des Sommers mit dem gesamten Team einschließlich derer Familien ausgiebig gefeiert. In diesem Jahr haben wir einen Bio-Bauernhof in Kirchwerder für uns reserviert.

Dort gab es neben einer Hofführung eine Bauerhof-Olympiade und eine Treckerrundfahrt. Für gute Unterhaltung für Groß und Klein war daher gesorgt.

Mit kühlen Getränken, leckerem Grillbuffet und anschließendem Lagerfeuer haben wir den Ausklang des Sommers genossen.

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Das schönste Foyer in der Hamburger Innenstadt.

11.09.2024 - Die Sanierungsarbeiten sind nahezu abgeschlossen.

Das denkmalgeschützte Hindenburghaus im aufstrebenden Nicolai-Viertel in der Hamburger Innenstadt wird von der Quest Management GmbH entwickelt und für neue und moderne Wohn-, Büro- und Geschäftsflächen umgebaut. Nach intensiver Projektvorbereitungs- und Planungsphase konnten jetzt die Rohbauarbeiten der erforderlichen Eingriffe in den Baubestand bei teilweiser Weiternutzung einzelner Flächen und den daraus resultierenden organisatorischen und bauablauftechnischen Besonderheiten weitestgehend abgeschlossen werden. 

Auch bei diesem Bestandsobjekt war aufgrund abweichender und teilweise geschwächter Bausubstanz statisches Fingerspitzengefühl und besonderes Ingenieur-Knowhow gefragt, um die ehrgeizigen Ziele des Bauherrn erreichen zu können. Wir freuen uns auf die Eröffnung von besonderen Läden in den zeitgemäß gestalteten Flächen im Erdgeschoß.

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Richtfest für neues Wohnquartier in Wilhelmsburg.

10.09.2024 – Die Reiherstieggemeinde und der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreises Hamburg-Ost haben letzte Woche als Investor zusammen mit Bauleuten und Planern das Richtfest für ein neues Wohnquartier im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg gefeiert. 

Der Rohbau für insgesamt 90 Mietwohnungen - 60 davon sind barrierefrei - ist fast abgeschlossen. 

In den Grußworten wurde die Bedeutung des Baugeländes als ehemaliger Standort der Paul-Gerhardt-Kirche hervorgehoben. Nun werden hier bald die ersten Mieter in neue, moderne Wohnungen einziehen. Im Frühjahr nächsten Jahres soll dafür der Bau mit einer Gesamtfläche von 8.500 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche fertiggestellt sein.

Architekt: MEIXNER SCHLÜTER WENDT Planungs GmbH. Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES.

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You'll never swim, bike, and run alone!

09.09.2024 - Ganz nach diesem Motto des FC St. Pauli Triathlon haben sich vier Kolleginnen und Kollegen aus unserem Büro am Wochenende auf die Sprintdistanz im Stadtpark gewagt. 

Bei fantastischem Spätsommerwetter sind alle Teilnehmer stolz mit tollen persönlichen Bestzeiten und Altersklassenwertungen ins Ziel eingelaufen.

Herzlichen Glückwunsch zu Eurer sportlichen Leistung!

Wir freuen uns schon auf die nächsten Sportveranstaltungen, bei denen wir schon bald wieder mit unseren Teams dabei sein werden. 

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Sanierung Hamburger Staatsoper wird rechtzeitig fertig.

30.08.2024 - Wie in der Laeiszhalle wird auch in der Hamburger Staatsoper die spielfreie Ferienzeit genutzt, um erforderliche Sanierungsarbeiten am Bestand in Angriff zu nehmen, insbesondere bezüglich der aktuellen Brandschutzanforderungen sowie der Ertüchtigung der hochkomplexen haus-, beleuchtungs- und beschallungstechnischen Ausstattung und nicht zuletzt auch der allgemeinen Bühnenausstattung. 

Die für die Abarbeitung aller geplanten Maßnahmen zur Verfügung stehende Zeit zwischen Mitte Juli und Mitte September ist äußerst knapp. Noch dazu werden alle Planer immer wieder neu herausgefordert: „Hier sieht es im Bestand schon wieder anders aus als in den Plänen!“ Dafür braucht es ein starkes Nervenkostüm und natürlich bei allen Beteiligten auch eine hohe Entscheidungskompetenz für die kurzfristige Erarbeitung passender technischer Lösungen.

Zur Spielzeiteröffnung im September wird aber alles wieder picobello sein.

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Auf der Baustelle Laeiszhalle geht es gut voran.

26.08.2024 - Noch stehen die Gerüste auf der Bühne der Laeiszhalle, um die Arbeiten an der imposanten Orgel durchführen zu können und um die gesamte Bühnentechnik grundlegend zu erneuern.

Aber es geht mit großen Schritten voran. Die Modernisierung aller WCs und die Rohbauarbeiten für die Neuverlegung der haustechnischen Leitungen konnten in der Zwischenzeit bereits weitestgehend abgeschlossen werden.

Wir freuen uns auf die Wiedereröffnung der Laeiszhalle nach der Sommerpause Anfang Oktober und auf schöne Konzerterlebnisse in dem modernisierten Schmuckstück. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde es nach einer großzügigen Spende des Ehepaares Laeisz als zu seiner Zeit modernstes Konzerthaus Deutschlands errichtet.

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Rothenburgsorter Wahrzeichen zeigt sich wieder ohne Gerüst.

20.08.2024 - Die Sanierungsarbeiten an dem unter Denkmalschutz stehenden Technikturm in Rothenburgsort auf dem Gelände von Hamburg Wasser wurden vor Kurzem abgeschlossen.

Der unschöne, aus einem zurückliegenden Blitzschaden resultierende große Riss im Außenmauerwerk und die vielen kleinen Risse wurden fachgerecht behandelt, die Fenster und die Dacheindichtung wurden erneuert und auch die spektakuläre Wendeltreppe im Innern wurde, abweichend von der ursprünglichen Planung, in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz konstruktions- und materialgerecht verstärkt.

Wir freuen uns zusammen mit dem Bauherrn, dem planenden Architekten und den ausführenden Firmen über das sehenswerte Ergebnis der gemeinsamen Mühen in Planung und Ausführung.

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AIRBUS baut Fertigungskapazitäten für A320 aus.

07.08.2024 – Nach nicht einmal zweijähriger Bauzeit ist heute die neue Flugzeughalle H209 auf dem AIRBUS-Betriebsgelände in Hamburg Finkenwerder in Betrieb gegangen. Diese ca. 110 m x 80 m große Flugzeugmontagehalle mit angeschlossenem Werkstatt- und Bürotrakt und einem 40 m hohen Vorfeldtower ist ein weiterer wichtiger Baustein zum Ausbau der Fertigungskapazitäten auf dem Werksgelände des Flugzeugbauers AIRBUS. 

Bei der Planung und Errichtung diverser Hallen und Bürogebäude begleiten wir AIRBUS mit unserem Ingenieurbüro bereits seit vielen Jahren als verlässlicher Partner. Erst im August 2022 haben wir die Eröffnung der Flugzeughalle H210 gefeiert. 

Wir freuen uns über das langjährige Vertrauen, das AIRBUS unserem Ingenieurbüro entgegenbringt. Wir freuen uns auch schon auf die nächste Inbetriebnahme. Das wird dann im nächsten Jahr die der Halle H262 sein. Die Tragwerksplanung dazu erfolgt ebenso durch uns.

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Wichtiger Schritt für die Zukunft des Main-Donau-Kanals.

29.07.2024 - Der Baubeginn für das neue Schleusenbauwerk in Kriegenbrunn ist erfolgt.

Vertreter des Bundes und der Region haben am Freitag mit einem feierlichen ersten Spatenstich den Startschuß für den Neubau der Schleuse Kriegenbrunn am Main-Donau-Kanal gegeben. Auch wir waren dabei. Der Neubau der Schleuse wird bei laufendem Schiffsverkehr als Einkammerschleuse in Massivbauweise mit modernster Technik realisiert. Nach Fertigstellung soll dann der Rückbau der alten Schleuse erfolgen.

Mit unserem Ingenieurbüro haben wir bereits die umfangreichen technischen Planungen für diese hoch komplexe Baumaßnahme in den letzten Jahren als Prüfingenieure begleitet. Wir werden unsere Arbeit nun mit der Begleitung der Bauausführung und der bautechnischen Prüfung der Ausführungsunterlagen fortsetzen.

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World Triathlon Hamburg 2024: We are unstoppable!

17.07.2024 - Am letzten Wochenende fand mitten im Herzen Hamburgs wieder der größte Triathlon der Welt statt. Und unser Binnewies-Team war dabei.

Insgesamt acht Kollegen aus unserem Büro haben sich als Einzelstarter auf der Sprint- und auf der Olympischen Distanz der großen Herausforderung gestellt, die drei Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen nacheinander zu bewältigen.

Wir freuen uns, dass alle glücklich und zufrieden auf dem Rathausmarkt eingelaufen sind. Unseren Teilnehmern rufen wir zu: Herzlichen Glückwunsch zu Eurem wohlverdienten Erfolg!

Wir freuen uns schon auf die nächsten Sportveranstaltungen, bei denen wir schon bald wieder mit unseren Teams am Start sein werden.

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Deutschlandhaus für Publikumspreis eingereicht.

12.07.2024 - Hadi Teherani Architects haben das Deutschlandhaus für den diesjährigen Heinze Architektur Award eingereicht.

Der Heinze Architektur Award bietet Architekturprojekten aller Gebäudetypologien die Chance auf eine Auszeichnung mit dem Publikumspreis. Die eingereichten Projekte können nun bis Ende August Likes von den registrierten Heinze-Usern sammeln. Das Projekt mit den meisten Likes in der jeweiligen Kategorie gewinnt den Publikumspreis.

Gern unterstützen wir die Abstimmung für das Deutschlandhaus. Als Tragwerksplaner konnten wir mit unseren Ingenieurleistungen wesentlich zum Gelingen des Projektes beitragen. Und jetzt freuen wir uns über das fertiggestellte und in vielerlei Hinsicht sehr besondere Gebäude am Gänsemarkt, schräg gegenüber von unserem Ingenieurbüro.

Mehr zum Projekt Deutschlandhaus

Deutschlandhaus - Objektpräsentation für Heinze Architektur Award

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Keine Ferienzeit in der Laeiszhalle.

09.07.2024 - Notwendige Modernisierungsmaßnahmen im traditionsreichen Konzerthaus sind gestartet. Über mehrere Saisons wird das historische Haus jeweils im veranstaltungsfreien Sommer gebäude- und veranstaltungstechnisch modernisiert.

Die prächtige Musikhalle wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach einer großzügigen Spende des Ehepaares Laeisz als seinerzeit modernstes Konzerthaus Deutschlands errichtet. Gleichwohl müssen das Gebäude sowie Haus- und Bühnentechnik regelmäßig erneuert und auf den neuesten Stand gebracht werden. Für die in diesem Jahr zur Ausführung vorgesehenen umfangreichen Arbeiten im Bereich des großen Saals stehen nur knapp drei Monate zur Verfügung, in denen u.a. die WCs, die Haustechnik und die Bühnentechnik saniert werden. Das sehr enge Zeitfenster erfordert auch für uns Tragwerksplaner ständige Bereitschaft, die bei einem Umbau immer anfallenden statischen Probleme sehr kurzfristig zu lösen, damit das erste Konzert in der Laeiszhalle nach der Sommerpause Anfang Oktober auch planmäßig stattfinden kann.

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Der Rohbau ist schon fertig...

… und das nach nur knapp acht Monaten Bauzeit! 

05.07.2024 - Begleitet durch ein kräftiges Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen, Blitz und Donner konnte in der letzten Woche das Richtfest für das Tichelhaus gefeiert werden. Die Schweizer Architekten Christ und Gantenbein haben für ein Eckgrundstück an der Willy-Brandt-Straße ein prägnantes Gebäude entworfen, das die besondere städtebauliche Situation an dieser Stelle reflektiert und den historischen städtebaulichen Grundriss wiederherstellt. 

Wir danken für das gelungene Richtfest und wünschen dem Bauherrn, der ausführenden Firma und den anderen Planungsbeteiligten, dass die weiteren Bauleistungen für Fassade, Ausbau und Haustechnik in gleicher Weise so zügig und reibungslos verlaufen wie die Rohbauarbeiten.

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Tunneleröffnung und Einweihung des Kunstwerks in Neugraben.

04.07.2024 - Der Fußgängertunnel an der S-Bahnstation Neugraben wird heute von der IBA Hamburg - zusammen mit dem Bezirk Harburg und der Deutschen Bahn - feierlich eröffnet.

Die neue Personenunterführung dient als zusätzlicher barrierefreier Bahnhofszugang und als Quartiersachse zwischen Vogelkamp und Zentrum Neugraben. Als Generalplaner durfte unser INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES wesentlich zum Erfolg des Projektes beitragen. Die Herausforderung lag dabei für uns nicht nur in der Planung des fertigen Bauwerks, sondern vielmehr auch in der Koordination von Bauabläufen, Bauzuständen und einer Vielzahl von Beteiligten.

Zur kreativen Gestaltung hatte die IBA Hamburg einen künstlerischen Wettbewerb ausgelobt. Durchgesetzt hat sich der Entwurf des Hamburger Street Art Künstlers "1010". Eine Ausstellung zeigt nun die Stationen vom Bau des Tunnels bis zu seiner Fertigstellung und zur Umsetzung des Kunstwerks. 

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Bauwerksgeschichte wird weitergeschrieben.

04.07.2024 - Neuer Planungsauftrag für geschichtsträchtiges Bauwerk an der Hamburger Außenalster!

Der markante Gebäudekomplex ist noch immer gut bekannt als das kleine “White House”, und das sowohl in Hamburg als auch darüber hinaus. Seit 1951 hatte das amerikanische Generalkonsulat seinen Sitz in den beiden Villen an der Außenalster. 

Nun beginnt in der Geschichte des ehrwürdige Gebäudeensembles ein neues Kapitel. Die Münchner DERAG-Gruppe wird in den prächtigen Räumen ein besonderes Hotel mit Gastronomie entwickeln. Das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES wurde mit der Tragwerksplanung für den Umbau und den Neubau beauftragt, in Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der DERAG am Boutique-Hotel in der Büschstraße

Wir freuen uns, dass wir an der Planung dieses besonderen Bauwerks in Hamburg mitarbeiten dürfen und dass dessen Geschichte schon bald weitergeschrieben werden kann.

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Vortrag: Zur praktischen Anwendung der FEM im Ingenieurbau.

01.07.2024 - Mit einem Praxisvortrag werden wir uns in dieser Woche am Seminar für Baustatik in Karlsruhe beteiligen.

Die FEM (Finite-Elemente-Methode) ist aus unserem Alltag als Planer für konstruktive Ingenieurbauwerke nicht mehr wegzudenken. In unserem Vortrag werden wir Projekte aus unserer Ingenieurspraxis als Planer und Prüfingingenieure vorstellen, bei denen die FEM in unterschiedlicher Weise zur Anwendung gekommen ist. Zu diesen Projekten gehören die Nachrechnung und Verstärkung der Taubensteinbrücke in Wetzlar sowie die bautechnische Prüfung der Planung des Ersatzneubaus der Schleuse Kriegenbrunn.

Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 03.07.2024 um 16:30 Uhr im Karlsruhe Institute of Technologie (KIT) Institute for Structural Analysis, Geb. 10.81, Raum 305.

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Rohbaustart in Kiel für die neue Hauptverwaltung.

28.06.2024 - Nachdem die Hochbauleistungen für den Gesamtkomplex nunmehr beauftragt sind, steht bereits der erste Hochbaukran auf dem Baufeld 1.

Die coop entwickelt im Osten von Kiel für ihre Hauptverwaltung einen mehrteiligen Gebäudekomplex mit einem vielfältigen Nutzungsmix aus Büro, Gewerbe, Arztpraxen, Läden, Wohnen und Stellplätzen. 

Als Tragwerksplaner war unser INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES nicht nur für den Tragwerksentwurf und die statischen Berechnungen verantwortlich. Zu unseren Aufgaben gehörte ebenfalls die komplette baufertige Ausführungsplanung der Stahlbetonarbeiten, die unter Berücksichtigung der vielfältigen Randbedingungen des architektonischen Entwurfs und der Vielzahl von planungsbedingten Änderungserfordernissen termingerecht zu erarbeiten war.

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Vortrag: Instandsetzung der Taubensteinbrücke.

24.06.2024 - Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe "Seminar für Konstruktiven Ingenieurbau" der TU Braunschweig werden wir über die geplanten und durchgeführten Instandsetzungsmaßnahmen an der Taubensteinbrücke in Wetzlar berichten. Wir werden die dabei angetroffenen Herausforderungen, die Lösungsansätze und die Umsetzung der Instandsetzungsmaßnahmen vorstellen.

Die Taubensteinbrücke ist Teil der hoch frequentierten B49 zwischen Wetzlar und Gießen. Aufgrund des zunehmenden Verkehrsaufkommens war die Brücke zu verstärken.

Der Vortrag findet statt am 26.06.2024 um 16:45 Uhr im Hörsal SN 19.1 der TU Braunschweig (Pockelsstr. 4).

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Simone ist da!

21.06.2024 – Die Bauausführung für die Sanierung der Kaimauer Neumühlen beginnt.

Die Hubinsel "Simone" wurde durch zwei Schlepper und in Begleitung eines Lotsenbootes an ihren Einsatzort gebracht. Freudig empfangen wurde sie von vielen Projektbeteiligten und Schaulustigen. Die rund 73 Meter lange und 24 Meter breite Hubinsel, ausgerüstet mit Bohrgeräten und großem Seilbagger, bietet vor der "Hamburger Perlenkette" einen spektakulären Anblick.

Die bestehende Spundwand hatte sich über die Jahre erheblich um mehr als 1,5 Meter verformt und musste durch mehrere Notsicherungsmaßnahmen zwischenzeitlich gesichert werden. Aufgrund der komplexen Randbedingungen an exponierter Lage war eine intensive Planung erforderlich. Die Sanierung erfolgt nun mit einer Vorsetze aus kombinierter Rohrspundwand, Stahlbetonholm und Rückverankerung aus Mikroverpresspfählen.

Nach kurzer Einrüstung wird "Simone" in den kommenden Tagen ihre Arbeit aufnehmen.

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Masterplan Hamburg Hauptbahnhof.

20.06.2024 - Wir freuen uns über einen neuen Planungsauftrag! 

Der wichtigste Eisenbahnknotenpunkt in Norddeutschland wird täglich von mehr als einer halben Million Fahrgästen aufgesucht. Die Bahnhofshalle ist seit nunmehr ca. 120 Jahren in Betrieb. Das hat Spuren hinterlassen, die für den weiteren sicheren Betrieb beseitigt werden müssen. 

Nachdem unser Büro in der Vergangenheit bereits erfolgreich die Ersatzneubauten der Gleisbrücken und die Erneuerung der Bahnsteige 3 und 4 im Auftrag der DB Station&Service AG geplant hat, wurden wir jetzt von der DB InfraGO AG mit den Planungsleistungen für die Ertüchtigung verschiedener sicherheitsrelevanter Bauwerksteile beauftragt. Die Planung wird nach der BIM-Methode erfolgen. 

Dabei müssen alle Maßnahmen, wie z. B. die Installation einer Befahranlage für die Inspektion der Hallendachunterseite, bei laufendem Betrieb realisiert werden. Doch je komplexer die Aufgabe, desto größer die Freude, uns dieser Herausforderung zu stellen.
 

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Bergedorfer Citylauf - Wir waren dabei!

12.06.2024 – Bei bestem Laufwetter fand am letzten Sonntag mit dem 11. Bergedorfer Citylauf ein weiteres kleines Highlight unserer Sommer-Laufsaison statt. 

Wir sind, wiederum gut vorbereitet, mit einem kleinen Team aus drei Einzelkämpfern für die 5 km lange Laufstrecke an den Start gegangen und haben nach einem schönen Lauf durch die malerische Innenstadt Bergedorfs und das Villenviertel die Ziellinie erfolgreich überquert. 

Neben einer Menge Spaß gab es auch diesmal wieder den einen oder anderen persönlichen Rekord. Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle auch an unsere Mitarbeiterin Dagmar Wessel für die tolle Organisation.

Wir freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Sportveranstaltungen.
 

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Führung: Ingenieurbaukunst rund um den Baakenhafen.

11.06.2024 - Am 29. und 30. Juni ist "Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst" in Hamburg. Wir laden herzlich ein zu einer Führung durch die Quartiere Elbbrücken und Baakenhafen in der HafenCity. 

Unsere Führungen starten am Samstag, den 29. Juni um 12 Uhr, um 13:15 Uhr und um 14:30 Uhr. Treffpunkt: Amerigo-Vespucci-Platz (unten am Wasser). Alle Interessenten sind herzlich willkommen.

Rund um den Baakenhafen entstehen neue Freiräume, die zum Verweilen im maritimen Flair einladen. Gut getarnt als hochwertig gestaltete Treppen-, Rampen- und Sitzstufenanlagen verbergen sich Ingenieurbauwerke, die die Freiräume mit ihren Geländesprüngen auch bei Hochwasser sichern. 

Der Rundgang führt entlang von fertigen und noch entstehenden Ingenieurbauwerken und enthüllt Herausforderungen des Bauens, die auf den ersten Blick nicht erkennbar sind.

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Rückblick vor 10 Jahren: Einweihung der HCU.

02.06.2024 – Heute vor genau 10 Jahren feierte die HafenCity Universität Hamburg die akademische Einweihung des Neubaus in der HafenCity. 

Mit Umzug in den Neubau wurden die Grundlagen für die interdisziplinäre Forschung und Lehre mit hohem Praxisbezug inmitten der HafenCity geschaffen. Europas größtes innerstädtisches Stadtentwicklungsprojekt bietet Studierenden wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern seitdem den Reiz des Stadtlabors vor der eigenen Haustür. 

Das Bauwerk selbst macht dem Anspruch einer Universität für Baukunst alle Ehre. Große Auskragungen und Deckenspannweiten prägen den Entwurf. Der nördliche und der südliche Gebäuderiegel kragen bis zu 15 Meter frei aus. 

Die Lage direkt an der Wasserkante hinter einer alten rückverankerten Kaimauerkonstruktion und die Sicherung des Gebäudes gegen Hochwasser erforderte besondere technische Qualitäten bei Planung und Ausführung der erforderlichen Pfahlgründung und des Untergeschosses.

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Bewegung und Entspannung als Ausgleich zum Arbeitsalltag.

01.06.2024 - Exklusives Angebot mit unzähligen Fitness- und Wellnessmöglichkeiten.

Neue Technologien, weltweite Krisen und das dauerhafte Arbeiten am Bildschirm-Arbeitsplatz prägen unsere heutige Arbeitswelt. In der Welt des Bauens kann es außerdem auch mal richtig hektisch werden. All dies stellt unser Team kontinuierlich vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig haben wir den Anspruch, mit Freude, Kreativität und hoher Konzentration wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Lösungen für die uns gestellten Ingenieursaufgaben zu erarbeiten.

Körperliche Bewegung und Entspannung sorgen für einen guten Ausgleich. Als Wellpass-Teilnehmer können unsere Mitarbeitenden ab sofort in zahlreichen Fitnessstudios, Yogazentren, Schwimmbädern, Saunen u. v. m. trainieren und entspannen. Zusätzlich gibt es viele Online-Kurse in den Bereichen Sport, Ernährung und Meditation.

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Selbst das Wetter hat gut mitgespielt.

31.05.2024 – Gestern Abend fand mit dem ganzen Büroteam unser "kleines" Sommerfest statt.

Wer zusammen arbeitet, soll auch zusammen feiern. Als schlagkräftige und erfolgreiche Mannschaft haben wir auch guten Grund dazu.

So haben wir uns gestern - wie in jedem Jahr zum Anfang des Sommers - zu unserem traditionellen "kleinen" Sommerfest zusammengefunden. Dafür hatten wir wieder "unseren" Biergarten am Stadtparksee mit Grillbuffet und Getränken reserviert.

Alles hat hervorragend geklappt. Selbst das Wetter hat sehr gut mitgespielt, so dass wir, gut versorgt mit Speis und Trank und bei bester Stimmung noch lange in der Abendsonne auf der Terrasse am Stadtparksee zusammensitzen konnten.

Unser "großes" Sommerfest wird dann wie immer wieder am Ende des Sommers stattfinden.

 

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Baustellenfest: Sky-Line-Anbindung am Frankfurter Flughafen.

16.05.2024 – Bauherr (FAS - Fraport Ausbau Süd GmbH) und Baufirma (Arge PTS, Siemens und Max Bögl) haben alle Beteiligten zum PTS-Frühlingsfest eingeladen, um die erreichten Meilensteine beim Neubau der Sky-Line-Bahn, dem Personen-Transport-System (PTS) zur Anbindung des Terminals 3 am Frankfurter Flughafen, zu feiern.

Bei gutem Wetter und reger Beteiligung konnten wir gemeinsam auf das Erreichte anstoßen und auch einen ersten Blick in die Fahrzeughalle der Werkstatt mit den neuen PTS-Wagen werfen.

Wir freuen uns, dass wir als Tragwerks- und Ingenieurbauplaner für die Unterbauten des PTS-Fahrweges Nord und für die PTS-Werkstatthalle ganz wesentlich zum Gelingen des Projektes beitragen konnten. Wir bedanken uns für das schöne Baustellenfest und wünschen gutes Gelingen bei den noch anstehenden Arbeiten bis zur Inbetriebnahme.

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Zum 100-sten Geburtstag.

03.05.2024 - Neuer Planungsauftrag: Sanierung des ehrwürdigen Dienstgebäudes der Finanzbehörde Hamburg (ehemals Finanzdeputation) am Hamburger Gänsemarkt.

Der denkmalgeschützte und fast 100 Jahre alte Schumacher-Bau am Gänsemarkt in der Hamburger Innenstadt muss saniert und an die aktuellen Anforderungen des Nutzers und an die gesetzlichen Anforderungen des Arbeitsschutzes und des Brandschutzes angepasst werden. Darüber hinaus müssen erhebliche Schäden an der tragenden Gebäudesubstanz - insbesondere an der Gründung - behoben werden.

Nach der gerade erfolgten erfolgreichen Fertigstellung des direkt gegenüberliegenden Deutschlandhauses, an dessen Planung wir als Tragwerksplaner mitwirken durften, freuen wir uns nun über die Beauftragung der Ingenieurleistungen der Tragwerksplanung und der Bauphysik für dieses besondere Kulturdenkmal der Hamburger Architekturgeschichte.
 

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Haspa Marathon Hamburg 2024: Wir waren dabei!

30.04.2024 - Am letzten Sonntag haben wir bei strahlendem Sonnenschein und toller Stimmung mit unserer Teilnahme beim Haspa Marathon Hamburg unsere Sommer-Laufsaison 2024 eröffnet. 

Unser Binnewies-Team ist gut vorbereitet mit zwei Staffeln und drei Einzelkämpfern an den Start gegangen und hatte - trotz oder auch gerade wegen der schweißtreibenden Anstrengungen - eine Menge Spaß. Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle auch an unsere Mitarbeiterin Ivonne Eli für die tolle Organisation!

Wir freuen uns schon auf die nächsten Sportveranstaltungen, bei denen wir schon bald wieder mit unseren Teams dabei sein werden.

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Girls' und Boys' Day – Zukunftstag bei uns im Ingenieurbüro.

26.04.2024 - Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages zur klischeefreien Berufsorientierung am 25.04.2024 durften wir mit Helena, Emil und Manuel drei junge und interessierte Menschen bei uns im Ingenieurbüro begrüßen und ihnen einen ersten Einblick in unseren Arbeitsalltag ermöglichen.

Nach einer Büroführung und einer Erläuterung, was wir als Bauingenieure, Tragwerksplaner und Konstrukteure so alles machen, durften die drei selber am CAD-Programm zeichnen und anschließend kleine Brücken entwerfen und auf ihre Standsicherheit testen. 

Darüber hinaus bekamen die drei gezeigt, an welcher Vielfalt von Projekten wir gerade mitarbeiten und was wir mit unserem Beruf alles mitgestalten und bewirken können.

Wir hatten gemeinsam viel Spaß und hoffen, dass wir unseren Gästen einen interessanten Einblick in unser Tun geben und sie für das Ingenieurwesen begeistern konnten.

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Nächster großer Schritt bei Megaprojekt in Pinneberg.

09.04.2024 - Die Rockstone Real Estate feierte heute als Investor gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Pinneberg sowie den Planern und der Baufirma das Richtfest für den 2. Bauabschnitt beim Wohnungsbau-Megaprojekt am Pinneberger Bahnhof.

Gerade war doch erst die Grundsteinlegung für den 2. Bauabschnitt. Und heute, nicht einmal 12 Monate später, können wir für die fünf Wohngebäude des 2. Bauabschnittes mit insgesamt 126 Wohnungen und einer großen Tiefgarage mit 122 Stellplätzen bereits das Richtfest feiern.

Damit ist der nächste große Schritt auf dem Weg zu insgesamt 500 neuen Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen ILO-Motorenwerke getan.

Die Fertigstellung des 2. Bauabschnittes ist für Anfang 2025 geplant. Und der 3. Bauabschnitt liegt bereits fertig geplant in der Schublade.

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Planungsstart für über 40 Wohnungen im Herzen von Ottensen.

08.04.2024 - Das Planungsteam ist komplett; der Planungsstart ist erfolgt.

Gemeinsam mit dem Bauherrn, der Sprinkenhof GmbH, dem Architekten Hohaus, Hinz & Seifert sowie den weiteren Fachplanern für TGA und Außenanlagen haben wir im heutigen Kick-off-Termin die ersten Weichen für eine zielgerichtete und erfolgreiche Planung für über 200 Wohnplätze nach dem Konzept UPW - Unterkunft mit Perspektive Wohnen” gestellt.  

Wir dürfen als Tragwerksplaner dabei sein. Über unsere Beauftragung, die auch Planungsleistungen der Bauakustik und des Wärmeschutzes einschließt, konnten wir uns bereits im Februar freuen.
 

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Neue Brücken für die U3 in Hamburg Barmbek.

05.04.2024 - Wir freuen uns, am Projekt “Brücken Barmbek” der Hamburger Hochbahn AG mitwirken zu dürfen. Unser Planungsauftrag: Ersatzneubau der Unterführung Steilshooper Straße.

Die Planung des Neubaus für die Unterführung Steilshooper Straße gehört zu den mittelfristigen Instandsetzungsprogrammen der Hochbahn. Der Neubau ist Teil des nördlichen Streckenabschnitts der U-Bahnlinie U3 zwischen den Haltestellen Barmbek und Wandsbek-Gartenstadt.

Die größte Herausforderung liegt dabei in der Bauablaufplanung. Mehrere, örtlich und betrieblich zusammenhängende Einzelmaßnahmen sind so zu planen, dass sie in einer kurzen Betriebsunterbrechung ausgeführt werden können.

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Der letzte Kran.

22.03.2024 - In den Mietflächen des neuen Deutschlandhauses stehen die letzten Ausbauarbeiten kurz vor der Fertigstellung.

Mit Begeisterung bereitet sich das Team des Großmieters HASPA auf den Einzug in neue und hochmoderne Büroräume am Gänsemarkt vor. Ebenso lädt auch die BLOCK HOUSE Restaurant Gruppe ihre Gäste ab Mai in deren neue Filiale in das Deutschlandhaus ein. Und im neuen ASTON MARTIN Showroom Hamburg im Erdgeschoss des Deutschlandhauses können in Kürze auf rund 400 qm die Fahrzeuge des legendären Herstellers britischer Sportwagen bewundert werden.

Für uns als Tragwerksplaner hielt die Baumaßnahme einige Herausforderungen bereit, die schon wieder Geschichte sind. Wir freuen uns darauf, dass nun bald auch der letzte Kran abgebaut wird. Und dass dann die von einer filigran ausgebildeten Lichtkuppel gekrönte Halle im Inneren des Gebäudes für alle frei zugänglich sein wird.

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Verstärkte Gründung: Das Überseehaus wird modern.

21.03.2024 - Die Gründungsarbeiten in der Tiefgarage des Bestandsgebäudes gehen zügig voran - und das bei sehr beengten Verhältnissen.

Die Quest Investment Partners entwickelt am Baumwall direkt am Hafen und gegenüber der Elbphilharmonie in dem in die Jahre gekommenen Überseehaus neue und moderne Büro- und Geschäftsflächen.

Nach den Entkernungsarbeiten sind nun auch die Tiefbauarbeiten erfolgreich abgeschlossen: Als Gründung für den bis zu neungeschossigen Erweiterungsbau wurden 96 Mikropfähle durch die alte Sohle des Bestands hergestellt.

Trotz der komplexen Bestandssituation gingen die Arbeiten aufgrund der intensiven planerischen Vorarbeit zügig voran, sodass nun mit den Stahlbetonarbeiten für das aufgehende Gebäude begonnen werden kann.

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Platz für Neues - Wohnraum statt Sakralbau.

20.03.2024 - Tiefgründung fertiggestellt. Bauphase 2 für neues Wohnquartier in Hamburg-Wilhelmsburg beginnt.

Auf dem Grundstück der bereits 2019 abgerissenen Paul-Gerhardt-Kirche entstehen im Auftrag des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost fünf freistehende Wohnhäuser mit 4 bis 6 Geschossen. Mindestens zwei Drittel der rund 90 Wohnungen werden barrierefrei sein. Neben Wohnraum wird auch Platz für einen Begegnungsraum und ein Pastorat geschaffen. Der gemeinschaftliche Charakter des Quartiers zeigt sich ebenso in den zentral angeordneten Grün- und Erholungsflächen.

Die besonderen Bodenverhältnisse haben eine Tiefgründung erforderlich gemacht. Dafür wurden rund 265 Ortbetonverdrängungsbohrpfähle unter Rücksichtnahme von bestehenden Hindernissen im Baugrund hergestellt. Die Fertigstellung der Häuser ist für Ende 2024 vorgesehen.

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Richtkrone über Neubau mit historischer Fassade.

28.02.2024 - Für das neue Boutique-Hotel hinter der Staatsoper Hamburg wurde in zünftiger Art und Weise das Richtfest gefeiert.

Die Reden des Bauherrn, des Architekten und des Poliers der Baufirma Leonhard Weiss haben noch einmal die besonderen Herausforderungen der Baumaßnahme in Erinnerung gerufen: Eigentlich sollte der fünfgeschossige ca. 100 Jahre alte Bestandsbau hinter der Hamburger Staatsoper ganz einfach um weitere vier Geschosse aufgestockt werden. Die Untersuchungen des Bestands brachten jedoch fehlende Fundamente, nicht ausreichend tragfähige Mauerwerkspfeiler, verrostete Deckenträger sowie durchhängende und schwingende Decken zu Tage, so dass letztlich ein Neubau hinter der zu erhaltenden straßenseitigen Fassade die wirtschaftlichere Ausführung darstellte.

In gemeinsamem Tun konnten alle Probleme zur Zufriedenheit des Bauherrn gelöst werden, sodass jetzt mit großen Schritten der Innenausbau und der Einbau der Haustechnik in Angriff genommen werden können.

 

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Standsichere Biotope.

28.02.2024 – Neuer Planungsauftrag: Uferbauwerke Moldauhafenquartier.

Mit dem neuen Stadtteil "Grasbrook" wird Hamburgs Sprung über die Elbe vollzogen. Ein großer Teil des Hafengebietes "Kleiner Grasbrook" soll einer neuen städtischen Mischnutzung aus Wohnen und Arbeiten zugeführt werden. Der Stadtteil "Grasbrook" besteht aus mehreren Binneninseln. Die markanten Übergänge zwischen Land und Wasser sind als Uferbauwerke mit Kaimauern und Böschungen geplant. Diese erfüllen zum einen den funktionalen Zweck der Sicherung des Geländesprungs. Gleichzeitig sollen sie in eine gestalterische Freiraumplanung integriert werden. Die Böschungen im Moldauhafen sind hierbei möglichst naturnah zu planen, so dass sich neue Biotope entwickeln können.

Wir freuen uns, die Objekt- und Tragwerksplanung inklusive BIM-Planung für die Uferbauwerke des Moldauhafenquartiers auf einer Gesamtlänge von ca. 2,5 km übernehmen zu können.

 

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Neue Wohnanlage als "Unterkunft mit Perspektive Wohnen".

08.02.2024 – Wir freuen uns über einen neuen Planungsauftrag.

Geflüchteten Menschen Wohnraum bieten und sie in das Quartier integrieren - das steckt hinter dem Konzept "UPW - Unterkunft mit Perspektive Wohnen". Im beliebten und belebten Hamburger Stadtteil Ottensen konnte die Sprinkenhof GmbH in Abstimmungen mit Fachämtern, Behörden und dem Planungsausschuss Altona die Grundlagen für eine Nachverdichtung der vorhandenen Bebauung schaffen.

Geschossigkeit und Kubatur der neuen Innenhofbebauung ist auf den Charakter der vorhandenen Bebauung abgestimmt. Zusammen mit dem zweiten Gebäude an der Friedensallee sollen bis zu 200 Plätze in einer Wohnanlage in direkter Anbindung an den Bestand realisiert werden.  

Wir freuen uns nun über die Beauftragung als Tragwerksplaner und darauf, gemeinsam mit dem gesamten Planungsteam unter Federführung des Architekten einen passenden Entwurf zu entwickeln und die gesteckten Ziele des Bauherrn zu verwirklichen.

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Der zweite Abschnitt kann kommen.

22.01.2024 – Die Arbeiten des ersten Bauabschnitts des Ersatzneubaus der Finkenwerder Brücken im westlichen Bereich des Hamburger Hafengebiets sind abgeschlossen.

Bereits am 12.08.2023 wurde die erste knapp 60 Meter lange Stabbogenbrücke vom Vormontageplatz in ihre Endlage verschoben. Seitdem liefen Restarbeiten und die Vorbereitungen für den zweiten Bauabschnitt. Der Einschub des knapp 600 Tonnen schweren Überbaus wurde mit Hilfe von SPMT-Schwerlastfahrzeugen sowie einem 600-Tonnen-Raupenkran durchgeführt. Der kombinierte Einschub- und Einhubprozess dauerte knapp 17 Stunden.

Vorhandene Schäden am Bestandsbauwerk aus dem Jahr 1970 machen den Neubau erforderlich. Nach Abschluss der laufenden Restarbeiten des ersten Bauabschnitts wurde der Verkehr auf die neue 3-spurige Brücke umgeschwenkt. Jetzt soll mit dem zweiten Bauabschnitt begonnen werden.

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Innovative Messtechnik für Hamburgs Bahnstrecken.

15.01.2024 - Erstmalig ist in Norddeutschland der Vermessungszug EM100VT-1 von Plasser & Theurer bei der Planung von DB-Projekten zum Einsatz gekommen.

Kurz vor Weihnachten wurden für das Projekt Zweigleisigkeit Zulaufstrecke 6100 in Hamburg knapp 14 km Gleise und deren Umgebung erfasst und aufgemessen – und das ohne Sperrpausen für die hochfrequentierte ICE-Strecke zwischen Hamburg und Berlin. 

Wir durften als Generalplaner dabei sein und haben spannende Einblicke in diese richtungsweisende Vermessungstechnik erhalten. Früh am Morgen ging es los. Trotz  "Hamburger Wetter" und hoher Netzauslastung konnten alle Gleisbereiche innerhalb eines Tages befahren werden. Vielen Dank für die kurzfristige und sehr gute Planung und Umsetzung an die Beteiligten: Plasser & Theurer, Track Machines Connected (tmc), SPITZKE SE, OBERMEYER Infrastruktur, Dr. Hesse und Partner Ingenieure sowie DB Netz AG (DB InfraGO AG). Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit!

Mögen die Vermessungszüge in Zukunft öfter bei uns im Norden zu sehen sein.

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Erstes Labyrinth-Wehr in Deutschland wird gebaut.

12.01.2024 - Der Baubeginn für das neue Wehrbauwerk in Schorfheide ist erfolgt.

An den Staustufen in Schorfheide, Zaaren und Regow ist als Ersatz für die bestehenden und in die Jahre gekommenen Wehrbauwerke ein Ensemble aus drei Labyrinth-Wehren geplant. Mit Labyrinth-Wehren kann im Vergleich zu konventionellen Wehren die Abflussleistung bei gleicher lichter Weite deutlich erhöht werden. Dieser Wehrtyp ist aus den USA bekannt und wird nun erstmals auch in Deutschland gebaut.

Das neue Wehrbauwerk in Schorfheide ist als kombiniertes Labyrinth-Klappen-Wehr konzipiert, mit Labyrinthwänden in der Hauptöffnung und einer Steuerklappe in der Nebenöffnung. Es wird in einer wasserdichten Baugrube aus Spundwänden und rückverankerter Unterwasserbetonsohle hergestellt. Die ökologische Durchgängigkeit des Wehrbauwerkes wird über eine Fischaufstiegsanlage sichergestellt.

Die bautechnische Prüfung des ersten Paketes an Ausführungsunterlagen haben wir abgeschlossen. Und nun wird es gebaut, das erste Labyrinth-Wehr in Deutschland.

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Ein starkes Team für eine starke Schiene.

13.12.2023 - Abschluss Rahmenvereinbahrung mit der Deutschen Bahn.

Der Bedarf an leistungsfähigen Schienenverkehrswegen nimmt unaufhaltsam zu. Die Deutsche Bahn verfolgt auch in den kommenden Jahren das klare Ziel, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen – und wir dürfen dabei unterstützen.

Mit Jahresbeginn 2024 sind wir Rahmenvertragspartner der DB für die Planung von Ingenieurbauwerken. Seit vielen Jahren planen wir als präqualifiziertes Unternehmen bereits Ingenieurbauwerke für die Deutsche Bahn und freuen uns nun, dass diese Zusammenarbeit weiter ausgebaut wird.

Der Rahmenvertrag beinhaltet Leistungen der Objekt- und Tragwerksplanung für Ingenieurbauwerke inklusive damit verbundener Anpassungen an den Verkehrsanlagen und der Technischen Streckenausrüstung.

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Zum Angedenken.

12.12.2023 - In der vergangenen Woche ist unser Bürogründer

Herr Dr.-Ing. Wilhelm Binnewies

im Alter von 88 Jahren verstorben.

Herr Dr. Binnewies hat unser Ingenieurbüro im Jahre 1970 gegründet. Mit großem persönlichen Engagement hat er das Ingenieurbüro erfolgreich zur heutigen Ingenieurgesellschaft mit mehreren Gesellschaftern und Geschäftsführern aufgebaut und weiterentwickelt. Dr. Binnewies hat sich vor einiger Zeit aus dem Tagesgeschäft im Büro zurückgezogen. Das Ingenieurbüro wird heute in zweiter und dritter Generation durch vier geschäftsführende Gesellschafter geleitet. Die Gesellschafter führen das Ingenieurbüro wie bisher im Sinne des Bürogründers weiter. Unser Mitgefühl gilt der Familie von Dr. Binnewies.

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Wir durften rein: Baustellenbesichtigung Alter Elbtunnel.

27.11.2023 - In der letzten Woche durften wir die Baustelle Alter Elbtunnel besichtigen.

Der St. Pauli Elbtunnel wurde im Jahr 1911 eröffnet und ist eine technische Meisterleistung der damaligen Zeit. Die beiden ca. 426 m langen Röhren verlaufen in einer Tiefe von ca. 24 m unter der Geländeoberfläche unter der Elbe von St. Pauli nach Steinwerder.

Derzeit findet die denkmalgerechte Erneuerung beider Röhren statt. Nach erfolgreicher Sanierung der Oströhre wird gerade die Weströhre saniert. Hauptaufgabe der Sanierungsmaßnahme ist die Instandsetzung der historischen über 110 Jahre alten Stahltübbinge (Fugenabdichtung, Verbindungsmittel, Korrosionsschutz), um die sichere und dauerhafte Dichtigkeit der Tunnelröhren wiederherzustellen. Diese aufwendigen Arbeiten sind nicht alltäglich und stellen eine Herausforderung dar.

Wir freuen uns sehr darüber, dass wir diese interessante Baustelle besichtigen durften und bedanken uns hierfür beim ausführenden Unternehmen.

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Hohe Umweltstandards und Laboransprüche.

22.11.2023 – Planungsstart: Für das Institut für Hygiene und Umwelt (HU) entsteht auf der Billehalbinsel im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort ein großer Laborneubau. Und wir dürfen als Tragwerksplaner dabei sein!

Die technischen und räumlichen Möglichkeiten am jetzigen Standort des Instituts genügen den Anforderungen für den Laborbetrieb in Zukunft nicht mehr. Der rund 40.000 Quadratmeter große Neubau muss hohe Umweltstandards und Laboransprüche erfüllen. In einem europaweit durchgeführten, anonymisierten Vergabeverfahren hat sich das Dresdener Architekturbüro Rohdecan mit seinem Wettbewerbsentwurf (Bericht auf Baunetz.de) durchgesetzt.

Wir freuen uns nun über die Beauftragung als Tragwerksplaner und darauf, die Architekten bei der Umsetzung ihres Entwurfs zu unterstützen, um gemeinsam mit dem gesamten Planungsteam die gesteckten Ziele des Bauherrn und der Nutzer zu verwirklichen.

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Spannende TV-Doku über Europas größte Baustelle.

10.11.2023 - Die Reporter von Welt-TV haben beim Dreh für den 2. Teil ihrer großen Doku gerade den aktuellen Stand der Arbeiten für den Bau des Terminal 3 am Frankfurter Flughafen eingefangen. Dieses Mal im Fokus: der Einbau des Bodens und der Retail-Flächen im Pier H sowie die Gepäckförderanlage.

Der 1. Teil der spannenden Doku hatte bereits im März Premiere und fasst spektakuläre Einblicke in die wichtigsten bis dahin erfolgten Meilensteine zusammen.

Wir freuen uns, als Planer wesentlich zu diesem Großprojekt beigetragen zu haben. Zu unseren Ingenieurleistungen gehören unter anderem die Tragwerksplanung für die Flugsteige und den Vorfeldtower sowie die Gesamtplanung der Unterbauten für das neue Passagier-Transport-System (PTS) im Nordabschnitt der Strecke, wo diese in Hochlage über vorhandene Bauwerke und Betriebsflächen hinweg geführt wird.

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Hochwasserschutz für Hamburg.

06.11.2023 – Wir freuen uns über einen neuen Planungsauftrag.

Im Gebiet des Hamburger Stadtteils "Kleiner Grasbrook" entsteht auf einer Elbinsel der neue Stadtteil "Grasbrook". Der neue Stadtteil liegt außerhalb der Hauptdeichlinie und wird sturmflutsicher auf Warften errichtet.

Am Übergang zum bestehenden Stadtteil "Veddel" wird der dort vorhandene Hochwasserschutz auf die neuen Gegebenheiten angepasst und zukunftssicher ausgebaut. In diesem Zusammenhang soll am Stadtteileingang "Grasbrook" / "Veddel West" eine neue Hochwasserschutzwand in Spundwandbauweise errichtet werden.

Wir freuen uns, dafür die Objekt- und Tragwerksplanung übernehmen zu können und somit an der Sicherstellung des Hochwasserschutzes für Hamburg mitwirken zu können.

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Im Deutschlandtakt nach Hamburg.

03.11.2023 - In Bietergemeinschaft mit der OBERMEYER Infrastruktur GmbH & Co. KG haben wir den Planungsauftrag für die Herstellung der Zweigleisigkeit der "Bahnstrecke 6100" in Hamburg erhalten.

Über eine Länge von 3,5 km soll die hochfrequentierte eingleisige ICE-Strecke zwischen Hamburg und Berlin als Vorbereitung für den Deutschlandtakt um ein zweites Gleis erweitert werden. 8 Brücken, mehrere Kilometer Stützbauwerke für eine Dammverbreiterung sowie aufwendige Anpassungen angrenzender Hochbauten und technischer Anlagen sind zu planen. Neben allen Objekt- und Fachplanungen werden wir auch die Vermessungsleistungen mit Hilfe eines hochmodernen Vermessungszuges von Plasser & Theurer erbringen. Die Gesamtplanung wird als BIM-Planung durchgeführt.

Auf der "Strecke 6100" haben wir bereits die Erneuerung der direkt angrenzenden Eisenbahnüberführung Anckelmannsplatz geplant - bis dahin ist die Strecke bereits zweigleisig und bereit für stetig steigende Zugzahlen.

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Umbauarbeiten unter besonderen Bedingungen.

03.11.2023 - Die Rohbauarbeiten am Schweriner Kunstmuseum sind abgeschlossen. Der direkt am großen Schweriner See gelegene historische Museumsbau wird fitgemacht für die Anforderungen eines modernen Museumsbetriebs. Das Bauwerk ist auch Bestandteil der Schweriner Bewerbung zum Weltkulturerbe.

Das vom Architekten Hermann Willebrand als Schüler von Friedrich August Stüler errichtete Museum war seinerzeit vollumfänglich auf der Höhe der gesellschaftlichen, architektonischen und technischen Entwicklung, und das nicht nur hinsichtlich der Museumsorganisation sondern auch bezüglich der Ausführung des Tragwerks. Der geplante Umbau erforderte nun zahlreiche Eingriffe in die Konstruktion. Darüber hinaus mussten vorgefundene Schäden am Tragwerk unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Anforderungen saniert werden.

Auch nach Abschluss der Rohbauarbeiten stehen bis zur Wiedereröffnung des Museums im Jahr 2025 noch umfangreiche Arbeiten an den Decken- und Wandoberflächen an.

 

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Warum heißt das Gebäude "Tichelhaus"?

02.11.2023 - Die Arbeiten an der Baugrubensicherung und für die Pfahlgründung wurden termingerecht abgeschlossen. Inzwischen ist die Sohlplatte fertiggestellt, der erste Kran steht. Die Schweizer Architekten Christ und Gantenbein haben für ein exponiertes Eckgrundstück an der Willy-Brandt-Straße ein prägnantes Gebäude entworfen, das die besondere städtebauliche Situation an dieser Stelle reflektiert und mit seiner roten Backsteinfassade die alte Hamburger Baukultur wieder aufnimmt.

Die Ziegel sind nicht nur optisch prägend, sondern auch namensgebend, denn Tichel ist plattdeutsch und bedeutet Ziegel. Wir durften als Tragwerksplaner mitwirken. Die Herausforderungen des Entwurfs sind auf den ersten Blick nicht sichtbar. Sie liegen wie immer im Detail, in diesem Fall bei der besonderen Ziegelverblendfassade und im Untergrund, wo bei der Planung von Baugrubensicherung und Pfahlgründung eine Vielzahl von Hindernissen, Leitungen, Bestandsgründungen und die alte Kaimauer am Nikolaifleet zu berücksichtigen waren. Mehr unter tichel-haus.de

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Der Turm ist kein Wasserturm.

26.10.2023 - Nach langer Vorbereitungszeit beginnen jetzt die Arbeiten zur Sanierung des seit 1965 unter Denkmalschutz stehenden Rothenburgsorter Wahrzeichens.

Der stadtbildprägende sogenannte "Druckturm" diente ehemals der Sicherstellung der Hamburger Wasserversorgung. Er wurde im Jahr 1848, auch unter dem Eindruck der in Hamburg wütenden Seuchen, durch den Ingenieur William Lindley geplant und diente der Druckregulierung im Verteilnetz. Damals war Hamburg die erste Stadt auf dem europäischen Festland, in der eine zentrale Trinkwasserversorgung errichtet wurde.

Bei der Sanierung stehen hauptsächlich der Erhalt des ca. 64 m hohen Turms und die denkmalpflegerische Erneuerung des Mauerwerks im Vordergrund. Mehr dazu in einen Beitrag im aktuellen Hamburg-Journal.

Unsere Leistungen der Tragwerksplanung beinhalten vor allem den Nachweis der Standsicherheit des mittlerweile ca. 175 Jahre alten Bauwerks auch unter Berücksichtigung der heutigen technischen Anforderungen.

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Start Sanierung.

23.10.2023 - Nach vielen Verzögerungen haben die Vorarbeiten für die Sanierung der Kaimauer Neumühlen endlich begonnen. Die Bauausführung an der Kaimauer inklusive Wiederherstellung der Elbpromenade entlang der „Hamburger Perlenkette“ wird 2024 beginnen und 2026 abgeschlossen sein.

Die bestehende Spundwand hatte sich über die Jahre erheblich um mehr als 1,5 m verformt und musste durch mehrere Notsicherungsmaßnahmen zwischenzeitlich gesichert werden.

Aufgrund der komplexen Randbedingungen an exponierter Lage war eine intensive Planung erforderlich. Die Sanierung erfolgt nun mit einer Vorsetze aus kombinierter Rohrspundwand, Stahlbetonholm und Rückverankerung aus Mikroverpresspfählen.

Wir freuen uns, nach erfolgreicher Planungsphase, nun auch die Bauphase mitzubegleiten.

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Gelungene Revitalisierung eines Schmuckstücks.

19.10.2023 - An der Binnenalster gibt es seit Kurzem ein neues Highlight sowohl architektonisch als auch kulinarisch zu bewundern und zu genießen.

Das Restaurant Grill-Royal hat im Erdgeschoss große Flächen des renovierten Ballinhofs übernommen. Es verbindet großartige Küche mit innovativer Innengestaltung in einem besonderen Gebäude, dessen mit viel Fingerspitzengefühl sanierte Fassaden dem Gebäude eine besondere Anmutung verleihen.

Wir freuen uns zusammen mit den Bauherren über die sehr gelungene Revitalisierung des Gebäudes, bei dem durch die Tragwerkplanung sowohl die Anforderungen des Bauherrn hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit als auch die vielfältigen Wünsche des Architekten an die Gestaltung und die technische Ausstattung erfolgreich verbunden wurden mit den ökologischen und denkmalpflegerischen Aufgabenstellungen.

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37 Überseecontainer und 4 Rüssel.

18.10.2023 - Im Hamburger Hafen wurde eine 21 Meter hohe Installation aus 37 Überseecontainern aufgebaut, eines der größten mobilen Kunstwerke der Welt.

Überseecontainer sind im Hamburger Hafen allgegenwärtig. Aber nicht in dieser Form. Die Containerkonstruktion erinnert an das Brandenburger Tor und hat bereits in Frankfurt und Dubai Station gemacht. In Hamburg bietet das "Global Gate" dem beliebtesten Ostfriesen der Welt Otto Waalkes nun ca. 2.000 m² öffentliche Ausstellungsfläche.

Als Tragwerksplaner haben wir dafür gesorgt, dass das Kunstwerk standsicher ist, auch unter den besonderen Anforderungen des Hamburger Hafens. Mindestens bis Mitte November kann die Installation am Cruise Terminal in Altona besichtigt werden. 

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Die Gerüste sind weg.

22.09.2023 - Jetzt ist der Blick frei, vom belebten Gänsemarkt oder von der Dammtorstraße aus auf das neue Deutschlandhaus und seine besondere und ungewöhnlich gestaltete Klinkerfassade.

Noch im Herbst sollen die Flächen im neuen Deutschlandhaus von der ABG an den Großmieter HASPA übergeben werden. Auch in den Mietflächen für die anderen Mieter Block-House und Aston-Martin gehen die Ausbauarbeiten zügig voran, die Vermarktung der an dem Straßenzug Valentinskamp liegenden Wohnungen beginnt in Kürze.

Die besonderen Herausforderungen an die Tragwerkplanung - bedingt durch die sehr schwierige Bestandssituation im Untergrund mit der hochliegenden U-Bahn-Haltestelle Gänsemarkt und die Anforderungen aus der komplexen Bauteilgeometrie in allen Geschossen - sind schon wieder Geschichte. Jetzt freuen wir uns auf die Eröffnung des Gebäudes, bei der dann das mit einer filigranen Stahlkonstruktion überspannte Atrium zum ersten Mal frei zugänglich sein wird.

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Baustart für neue coop-Hauptverwaltung.

18.09.2023 - Im August war Baustart für die vorlaufenden Maßnahmen der Baugrubensicherung und des Bodenaushubs.

Die coop entwickelt im Osten von Kiel für ihre Hauptverwaltung einen mehrteiligen Gebäudekomplex, in dem eine Vielzahl von verschiedenen Wohnungstypen, moderne und flexibel nutzbare Büroflächen, Flächen für soziale Dienste, ein großer REWE-Markt und Tiefgaragenstellplätze vorgesehen sind. Der große Baublock wird durch eine interne Planstraße erschlossen.

Die Tragwerksplaner aus dem INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES haben trotz der unzähligen zu berücksichtigenden Randbedingungen aus dem architektonischen Entwurf und den sehr verschiedenen Anforderungen des Nutzungsmixes eine einfache und wirtschaftliche Konstruktion entwickelt, die weitestgehend auf aufwändige Abfangungen verzichtet und die Gebäudelasten höhenoptimiert in den Kieler Baugrund ableitet.

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Brückensanierung am Kleinen Fleet – Geschichte erhalten.

14.09.2023 – Neuer Planungsauftrag!

Mitten im Herzen der Hamburger Speicherstadt liegt das Kleine Fleet. Die umliegenden Ingenieurbauwerke stammen aus den 1880er Jahren und sind nun reif für eine Sanierung. Zu diesem Ensemble gehören 5 Brückenbauwerke sowie angrenzende Widerlager- bzw. Kaimaueranlagen mit einer Gesamtlänge von knapp 250 m.

Das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES wurde nun mit den Ingenieurleistungen der Objekt- und Tragwerksplanung für die Instandsetzung beauftragt. Wir freuen uns, diese spannende Aufgabe zu übernehmen und unseren Beitrag zum Erhalt der Geschichte zu leisten.

Die Speicherstadt ist ein Schmuckkästchen - gefüllt mit historischen Stahlbrücken auf Holzpfählen aus dem 19. Jahrhundert. Einige dieser Brücken - so die Wandbereiterbrücke, die Wilhelminenbrücke, die Niederbaumbrücke - haben wir bereits schonend erneuert und an die heutigen Anforderungen angepasst.

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Sanierung Verbindungskanal Bremerhaven.

11.09.2023 – Wir freuen uns über einen neuen Planungsauftrag.

Der Verbindungskanal stellt den Übergang zwischen den beiden regulierten, innerstädtischen Hafenbecken "Alter Hafen" und "Neuer Hafen" dar. Die Konstruktion wurde in den Jahren 1926 bis 1928 errichtet und besteht aus einer Schwergewichtswand auf einem engmaschigen Holzpfahlrost. In die Konstruktion sind zwei Klappbrücken, mehrere Düker, Maschinenhäuser sowie Steuerstand integriert.

Nach fast 100 Jahren stellen die Klappbrücken immer noch eine wichtige Verkehrsverbindung zum Klimahaus in Bremerhaven dar. Des Weiteren steht das gesamte Ensemble des Verbindungskanals unter Denkmalschutz.

Die Holzpfahlgründung ist durch den Befall der Bohrmuschel geschädigt und geschwächt. Die Konstruktion muss aus diesem Grund ertüchtigt werden.

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Einweihung Heidjer-Brücke.

31.08.2023 – Die neue Fußgängerbrücke über die Oste im Ortsteil Heeslingen der Samtgemeinde Zeven wurde am 25.08.2023 feierlich eingeweiht.

Kurz zuvor wurden die 6 vorgefertigten Brückensegmente montiert.

Das Feedback aller Beteiligten und Passanten ist durchweg positiv; die Verantwortlichen loben die optisch ansprechende Brücke, den zügigen Bauablauf und das sehr gute Kosten-Nutzen-Verhältnis, während die Passanten die großzügigere Breite, das höhere Geländer und die ins Umfeld passende Gestaltung als wichtigste Pluspunkte empfinden.

Pilger, Wanderer und Fahrradpendler können jetzt die Verbindung zwischen Heeslingen und Zeven nutzen und genießen.

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Heidjerbrücke: 6 Brückenfelder in 2 Tagen.

09.08.2023 – Vor wenigen Tagen wurden die 6 vorgefertigten Brückensegmente für die neue Fußgängerbrücke über die Oste im Ortsteil Heeslingen der Samtgemeinde Zeven montiert. Die bis zu 6 Tonnen schweren und bis zu 14 m langen Segmente wurden auf Sattelschlepper-LKWs angeliefert und mit einem 80 Tonnen Mobilkran eingehoben.

Die Segmente der ca. 70 m langen neuen Brücke bestehen aus einer Stahlkonstruktion, einem Belag aus rutschfesten Kunststoffbohlen und einem Holzgeländer. Die Segmente wurden an 2 Tagen vom nördlichen und südlichen Ufer aus eingehoben und montiert. Die alte baufällige Holzbrücke wurde zuvor bereits auf gleiche Weise demontiert.

Die neue Brücke steht auf einer Mikropfahlgründung. Mit ihrem Holzgeländer greift die neue Brücke die Optik der alten Brücke auf und bettet sich damit genauso ideal in die Umgebung der Waldlichtung ein.

Nach Abschluss der Ausbauarbeiten in wenigen Wochen steht die neue Brücke dem Wander- und Radtourismus der Region wieder als Querung zur Verfügung.

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Richtfest auf dem DESY-Gelände.

28.06.2023 - Heute feiert das Deutsche Elektronen-Synchrotron, kurz genannt DESY, Richtfest für das neue Schaltanlagengebäude.

Seit einem halben Jahr entsteht auf dem DESY-Gelände ein neues Schaltanlagengebäude. Die Fertigstellung des Rohbaus des ersten Bauabschnittes war nun Grund zum Feiern für die Bauherrschaft und für alle am Bau Beteiligten.

Der Neubau soll der Versorgung zahlreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Umsetzung ihrer Experimente am Forschungs-Standort DESY-Hamburg-Bahrenfeld dienen.

Die zugehörige, mit einer Lamellen-Fassade verkleidete Trafo-Einhausung, die als zukünftiges "Versteck" für den neuen 90 Tonnen schweren Transformator dienen soll, befindet sich noch bis etwa Jahresende im Bau. Eine bereits statisch berücksichtigte, dreigeschossige Aufstockung für das Schaltanlagengebäude soll ebenfalls noch folgen. Dann gibt es wieder zwei Gründe zum Feiern.

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Eisenbahnüberführung am Anckelmannsplatz wird erneuert.

20.06.2023 – Auslage im Planfeststellungsverfahren.

Die ca. 120 Jahre alten Stahlbrücken der Eisenbahnüberführung am Anckelmannsplatz sind am Ende ihrer Lebensdauer angekommen. Eine Erneuerung der insgesamt 12 Überbauten samt Widerlager und Pfeilerreihen soll ab Ende 2024 durchgeführt werden.

Aufgrund einer Vielzahl von Beteiligten, einem komplexen Bestand an Leitungen sowie diversen technischen Anlagen der Straßen- und Schienenverkehrsanlage lag die Herausforderung der Planung vor allem darin, alle Interessen und technischen Randbedingungen zu vereinen. Nicht zuletzt steht die Brücke unter Denkmalschutz.

Das Planfeststellungsverfahren für die Erneuerung der EÜ Anckelmannsplatz geht nun in die einmonatige öffentliche Auslegung.

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Führung: Um- und Neubau der VR Bank Itzehoe.

09.06.2023 - Der Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst 2023 in Schleswig-Holstein findet am 24. und 25. Juni statt. Der Neu- und Umbau der Volksbank in Itzehoe ist ebenfalls mit vertreten.

Mitten in Itzehoe wurde in mehreren Stufen das Hauptgebäude der Volksbank Itzehoe generalüberholt und die anschließenden Nachbargebäude durch Neubauten ersetzt. Das Ergebnis der umfangreichen Bauarbeiten wird im Rahmen einer Führung durch GRS Reimer Architekten am Samstag, den 24. Juni um 10 Uhr präsentiert.

Wir freuen uns als Tragwerksplaner zu diesen gelungenen Projekt maßgebend mit beigetragen zu haben.

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Verstärkung einer 130 Jahre alten Uferwand.

09.06.2023 – Die Verstärkungsarbeiten am O`Swaldkai haben begonnen.

Die Konstruktion des O`Swaldkais im Abschnitt 33/15 ist über 130 Jahre alt. Sie sichert das Gelände und den Zugang zum „Kleinen Grasbrook“ und soll dies noch viele weitere Jahre tun.

Die historische Schwergewichtsmauer auf einem Holzpfahlrost wird durch geneigte Mikroverpresspfähle verstärkt, um den gestiegenen Belastungen - z.B. aus den Tideeinflüssen - und der mikrobiellen Zersetzung der Holzpfahlgründung entgegen zu wirken.

Die Arbeiten des Spezialtiefbaus haben begonnen und werden in Kürze bereits abgeschlossen sein. Wir haben mit unseren Leistungen in der Objekt- und Tragwerksplanung der Verstäkungsmaßnahme dazu beigetragen, dass die historische Konstruktion wieder standsicher ist.

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Platz für Neues - Wohnraum statt Sakralbau.

01.06.2023 - Beginn der Gründungsarbeiten für neues Wohnquartier in Wilhelmsburg.

Auf dem Grundstück der bereits 2019 abgerissenen Paul-Gerhardt-Kirche entstehen im Auftrag des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost fünf freistehende Wohnhäuser mit 4 bis 6 Geschossen. Mindestens zwei Drittel der rund 90 Wohnungen werden barrierefrei sein. Neben Wohnraum wird auch Platz für einen Begegnungsraum und ein Pastorat geschaffen. Der gemeinschaftliche Charakter des Quartiers zeigt sich ebenso in den zentral angeordneten Grün- und Erholungsflächen.

Die besonderen Bodenverhältnisse machen eine Tiefgründung erforderlich. Dafür werden derzeit rund 265 Ortbetonverdrängungsbohrpfähle unter Rücksichtnahme von bestehenden Hindernissen im Baugrund hergestellt. Die Fertigstellung der Häuser ist für Ende 2024 vorgesehen.

Architekt: MEIXNER SCHLÜTER WENDT Planungs GmbH. Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES.

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Erneuerung der Hansabrücken.

16.05.2023 - Machbarkeitsstudie mit BIM.

Die Hansabrücken verbinden als Straßen- und Bahnbrücken das südliche Hafengebiet mit dem Kleinen Grasbrook. Mit der Hafenbahn stellen sie die einzige landseitige Verbindung zu diesen Hafenarealen dar. Die Aufrechterhaltung der Route ist von großer Bedeutung. Die Überbauten und vor allem die Widerlager befinden sich in einem schlechten Zustand und müssen instandgesetzt oder erneuert werden.

In einer erweiterten Machbarkeitsstudie werden hierfür alle Möglichkeiten untersucht, um den Verkehr auch in Zukunft sicher über die Hansabrücken zu führen

Die Planung erfolgt in einem Pilotprojekt mit der BIM-Methode. Wir freuen uns mit diesem Projekt aktiv an der Etablierung der BIM-Methode mitwirken zu können.

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Weiterer Auftrag für die Regionaltangente West in Frankfurt a.M.

15.05.2023 – Wir haben den Planungsauftrag für die Straßenbrücke Liederbach erhalten!

Für die Regionaltangente West (RTW) muss der Verlauf des Liederbaches umgeleitet werden. Der Liederbach wird zukünftig die Leunastraße an einer anderen Stelle unterqueren.

Dafür sind die Herstellung einer neuen Straßenbrücke und der Abriss der alten Brücke erforderlich. Das neue Bauwerk schließt unmittelbar an das Bauwerk Tunnel Bahnhof Höchst an, mit dessen Planung wir bereits beauftragt sind.

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Nachträgliche Erweiterung unterhalb der Sohle.

08.05.2023 - Der Bauantrag für die nachträgliche Erweiterung unterhalb der Hallensohle ist eingereicht.

Im Jahr 2020 hatten wir die Planung für den Neubau der AIRBUS-Halle 210 abgeschlossen. Die Inbetriebnahme der ca. 8.400 m² großen Flugzeugmontagehalle ist im Sommer 2022 erfolgt.

Doch die Anforderungen aus der Fertigung steigen kontinuierlich an. Dies betrifft auch Fertigungsgebäude wie die Halle 210. Hier wird eine zusätzliche Hydraulikversorgung gebraucht; mit Hydraulikzentrale, Tank und Pumpen sowie Zuleitungen zu den Bauplätzen in der Halle. Platz dafür kann nur noch unterhalb der Hallensohle geschaffen werden. Alle erforderlichen Räume und Medienkanäle werden in bergmännischer Bauweise unter der Bestandshalle hergestellt. Bei vollem Hallenbetrieb werden dabei ca. 160 laufende Meter Medienkanäle und Technikräume mit einer Gesamtfläche von ca. 570 m² unter die Hallensohle gehängt. Die Tragwerksplanung dafür kommt von uns.

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Nachhaltige Aufstockung.

02.05.2023 - Aufstockung des Büro- und Werkstatttrakt "Haus 76" bei AIRBUS in Finkenwerder um zwei Geschosse: Schon zu Anfang des Jahres konnten wir uns über diesen Planungsauftrag freuen. Bei unserer ursprünglichen Tragwerksplanung für Haus 76 hatten wir zuvor bereits die Möglichkeit für eine spätere Aufstockung berücksichtigt. Inzwischen ist auch die Entwurfsplanung für die Aufstockung und für die damit verbundene Erweiterung der Geschossfläche um ca. 1.250 m² nahezu abgeschlossen.

Die Aufgabenstellung an die Planer wurde nun erweitert. Jetzt geht es darum, die Nachhaltigkeit der Baumaßnahme auf das nächste Level zu bringen. Auch dabei unterstützen wir unseren Auftraggeber mit unserer Expertise, um die baukonstruktiven Aspekte der Standsicherheit und der Nutzungsanforderungen zusammen mit den ökologischen, ökonomischen sowie den soziokulturellen und funktionalen Nachhaltigkeitsaspekten zu einer optimalen Lösung zu führen. Objektplanung: Andreas Wenk GmbH. Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES

 

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Meilenstein bei Wohnungsbau-Megaprojekt in Pinneberg.

27.04.2023 - Die Rockstone Real Estate feierte heute als Investor gemeinsam mit der Bürgermeisterin der Stadt Pinneberg sowie den Planern und der Baufirma die Grundsteinlegung für den 2. Bauabschnitt.

Dies ist ein weiterer Meilenstein beim Wohnungsbau-Megaprojekt am Pinneberger Bahnhof - auf dem Gelände der ehemaligen ILO-Motorenwerke - mit insgesamt über 500 Wohnungen. Der nun begonnene 2. Bauabschnitt umfasst fünf Wohngebäude mit insgesamt 126 Wohnungen und einer großen Tiefgarage mit 122 Stellplätzen.

Aufgrund der ungünstigen Bodenverhältnisse unmittelbar an der Mühlenau ist eine Tiefgründung nötig. Die dafür erforderlichen 425 FUNDEX - Ortbetonverdrängungspfähle wurden bereits hergestellt. Die ersten Pfähle sind gekappt - der Rohbau kann beginnen!

Die Fertigstellung des 2. Bauabschnittes ist für Ende 2024 geplant. Und ein 3. Bauabschnitt liegt bereits fertig geplant in der Schublade.

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Wohnhaus Dillstraße D11 ist "Bauwerk des Jahres".

15.11.2022 – Der AIV Hamburg hat entschieden: Das Wohngebäude Dillstraße im Hamburger Universitätsviertel erhält den 1.Preis für das Bauwerk des Jahres 2021!

Unterschiedliche Planungen scheiterten in der Vergangenheit an der hochkomplexen Planungsaufgabe für dieses kleine Restgrundstück. Dank der Beharrlichkeit des Bauherrn entstand ab 2019 auf der nahezu unbebaubaren Grundstücksfläche ein kleines Architekturjuwel. Dabei musste der Entwurf der Architekten die allseitigen Restriktionen aus der beengten Grundstückssituation mit den einzuhaltenden Abstandsflächen zu den angrenzenden Nachbargebäuden und die hohen Anforderungen an innovative Wohnungsgrundrisse berücksichtigen. Die Tragwerksplanung lieferte dazu eine maßgeschneiderte Konstruktion für die räumliche Tragstruktur.

Wir freuen uns mit dem Bauherrn und den Architekten über die Auszeichnung.

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Brückeneinhub Lanze-Buchhorst: Der Film.

11.10.2022 – Die neue Straßenbrücke wurde im Juli 2022 von der Montagefläche am Westufer des Elbe-Lübeck-Kanals auf den Kanal eingehoben und dann schließlich in ihre Endlage über dem Kanal gebracht.

Und jetzt ist auch der Film dazu fertig!

Wir haben es uns nicht nehmen lassen, diese spannenden Momente mit Filmkameras aus verschiedenen Blickwinkeln festzuhalten und in einem kurzen Video zusammenzufassen.  

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Lückenschluss: Fuß- und Radweg unter der Metzgerbrücke.

26.08.2022 – Wir freuen uns über einen neuen Planungsauftrag!

Im Bereich der Metzgerbrücke ist die Alster kanalisiert. Der Uferweg wird durch die Brückenwiderlager unterbrochen. Ein Steg vor dem östlichen Widerlager soll diese Lücke schließen.

Die Ufereinfassung des ca. 270 m langen Abschnitts wurde 1913 errichtet und steht unter Denkmalschutz. Die Uferwand besteht aus einer Holzspundwand auf einem Holzpfahlbock und ist durch einen unbewehrten Betonkopf verbunden.

Die historische Uferwand hat ihre technische Lebensdauer überschritten und muss saniert werden. Diese Sanierung der Uferwand wird gemeinsam mit der Errichtung des Steges in einem Pilotprojekt mit der BIM-Methode geplant. Der alte und einmalige Glanz der Alsterkanäle soll hierbei erhalten bleiben.

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Erst schwebt sie, dann schwimmt sie: Die neue Straßenbrücke.

08.07.2022 – Die neue Brücke ist da. Bereits vor einem Jahr wurde die über 100 Jahre alte Stahlfachwerkbrücke zwischen den Gemeinden Lanze und Buchhorst mit einem großen Mobilkran ausgehoben und demontiert. Anfang Juni war es nun soweit: Die neue, moderne Straßenbrücke über den Kanal wurde an gleicher Stelle eingehoben.

Zunächst wurde die 200 Tonnen schwere neue Stahlbrücke auf einer Montagefläche neben dem Elbe-Lübeck-Kanal vormontiert. Mit einem großen Raupenkran wurde sie dann auf ein im Kanal liegendes Schwimmponton gehoben und anschließend in ihre endgültige Position auf den neu erstellten Brückenwiderlagern eingeschwommen. Durch die neue Straßenbrücke mit größerer Spannweite wurde die Durchfahrtsbreite und Durchfahrtshöhe für die Schifffahrt im Elbe-Lübeck-Kanal deutlich vergrößert und nach Fertigstellung aller Restarbeiten und der Zuwegungen soll die neue Brücke ab Herbst 2022 die beiden Gemeinden wieder auf dem kürzesten Weg verbinden.

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Notruf Hafenkante: Sanierung Kaimauer Kehrwiederspitze.

09.05.2022 - Wir freuen uns auf die neuen Planungsaufgaben an diesem historisch bedeutsamen Stück Hamburg!

Die zu sanierende Kaimauer umgibt die "Kehrwiederspitze", den westlichen Abschluss der Elbinsel Kehrwieder. Wiederholt kam es hier zu Versackungen in der Verkehrsfläche. Die Kaimauern weisen Verformungen, Undichtigkeiten und Rissen auf. Der ca. 180 Meter lange Kaimauerabschnitt setzt sich aus der auf Holzpfählen gegründeten historischen Schwergewichtsmauer sowie diversen teilsanierten Querschnitten zusammen. Geprägt ist er auch durch die anschließenden Brücken Niederbaumbrücke und Wilhelminenbrücke sowie den Anleger für das Feuerwehrboot.

Die Kehrwiederspitze hat über die Grenzen Hamburgs hinaus Bekanntheit erlangt. Die historische Hafenpolizeiwache 2 ist Außendrehort der Fernsehserie "Notruf Hafenkante". Durch ihre Zugehörigkeit zum UNESCO Weltkulturerbe "Speicherstadt" und ihre Nähe zur Elbphilharmonie ist die Kehrwiederspitze einzigartig exponiert.

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Neue Aufgänge am Hamburger Hauptbahnhof.

22.04.2022 - Das Gedränge ist vorbei: Am Hauptbahnhof sind die ersten zusätzlichen Treppen für Reisende geöffnet worden. Dazu gibt es auch noch eine neue Bushaltestelle.

Jahrelang standen den vielen Bahnreisenden je Bahnsteig nur zwei Aufgänge zur Verfügung. Nun hat die Deutsche Bahn für Entlastung gesorgt. An den fünf am meisten genutzten oberirdischen Bahnsteigen sind neue Treppenaufgänge entstanden, die die Reisenden direkt auf die Steintorbrücke führen. Und dort können sie an der neu errichteten Bushaltestelle auch direkt in den öffentlichen Stadtverkehr umsteigen.

Durch unsere Planungen und Berechnungen an der Steintorbrücke haben wir sichergestellt, dass die je 15 Tonnen schweren Treppenaufgänge auf die Brücke angeliefert und mit mobilen Kränen eingehoben werden konnten. Auch die neue Bushaltestelle auf der Brücke konnte in kürzester Zeit hergestellt werden. So konnten innerhalb von nur kurzen Wochenendsperrpausen auf den Gleisen die neuen Aufgänge geschaffen werden. Diese schaffen nun weitere Entlastungen für den Hauptbahnhof.

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Stadtreparatur am Hamburger Hopfenmarkt.

21.03.2022 - Auf dem Eckgrundstück gegenüber dem historischen Hopfenmarkt entsteht bald etwas Neues. Anstelle der die Einfahrt in die Hamburger Innenstadt aus Westen über die Willy-Brandt-Straße jahrtzehntelang prägenden "blauen Brücke" wird dem Autofahrer dann ein besonderes Bürogebäude auffallen.

Das prägnante Gebäude nach dem siegreichen Wettbewerbsentwurf der Architekten Christ und Gantenbein aus Basel reflektiert die besondere städtebauliche Situation und soll den historischen städtebaulichen Grundriss wiederherstellen. Die Herausforderungen des Entwurfs sind auf den ersten Blick nicht sichtbar. Sie liegen wie immer im Detail, in diesem Fall bei der besonderen Mauerwerksfassade. Und im Untergrund: Eine Vielzahl von Hindernissen, Leitungen, Bestandsgründungen und alte Kaimauern sind bei der Planung von Baugrube und Pfahlgründung zu berücksichtigen.

Ende letzten Jahres wurde der Bauantrag eingereicht. Baubeginn mit vorgezogener Erstellung der Baugrubensicherung soll noch im Frühjahr sein.

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"Mixed use" am Berliner Tor.

24.02.2022 - Zusammen mit den Architekten Störmer Murphy and Partners freuen wir uns über die positive Resonanz des Objektes KONRAD und seine Erwähnung iim aktuellen Jahrbuch der Architektur in Hamburg.

KONRAD ist ein Projekt der ABG Real Estate Group.

Das Gesamtensemble aus dem insgesamt 19-geschossigen ca. 58 m hohen Wohnturm und dem seitlich angrenzenden niedrigeren Hoteltrakt prägt nun seit drei Jahren den östlichen Stadteingang in die Hamburger Innenstadt.

Das Hochhaus mit den schräg gestalteten Balkonen kragt auf der der Adenauerallee zugewandten Schauseite nahezu sechs Meter über das Erdgeschoss aus - eine tragwerksplanerische Herausforderung.

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Die andere Seite der HafenCity.

16.02.2022 - Die Hamburger Oberhafenhallen werden im aktuellen Band Architektur in Hamburg 2021/22 vorgestellt. Das Kultur- und Kreativzentrum der Oberhafenhallen mit seiner gelebten Historie bildet innerhalb der HafenCity Hamburg einen einzigartigen Gegenpol zu der ansonsten überwiegenden städtebaulichen Neukonzeption. Der erste Bauabschnitt ist bereits fertiggestellt. Der zweite Bauabschnitt befindet sich gerade in der Planung. Wir sind mit der spannenden Aufgabe der Tragwerksplanung für die Ertüchtigung der Oberhafenhallen beauftragt.

Die Konstruktionen der Hallen bieten für uns als Ingenieure ein breites und anspruchsvolles Tätigkeitsfeld. Nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurden die Hallen nach Kriegsende wieder aufgebaut. Sie vereinen die unterschiedlichsten ingenieurmäßigen Bauweisen wie Mauerwerk, Stahlbeton, Stahlbau und Holzbau. Die Hallen wurden in ihrer über 70jährigen Standzeit immer wieder umgebaut und erzählen somit vieles über die Geschichte des Quartiers.

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Schmuckstück an der Binnenalster.

24.01.2022 – Mittlerweile sind nahezu alle Mieter in die von Grund auf sanierten Flächen am Ballindamm eingezogen. Sowohl die gereinigten Natursteinfassaden zur Binnenalster und zur Gertrudenstraße als auch die neu mit Fliesen belegte Fassade zur Ferdinandstraße strahlen neu in altem Glanz.

In einem in die Jahre gekommenen Kontorhaus in Hamburgs begehrtester Innenstadtlage direkt an der Binnenalster entwickelte die Quest Investment Partners neue und zeitgemäße Büro- und Geschäftsflächen.

Anders als bei einem in der Vergangenheit oft üblichen Vorgehen "Mach weg und mach neu" konnte hier die tragende Gebäudesubstanz nahezu vollständig erhalten und somit der ökologische Fußabdruck des Gebäudes erheblich verringert werden. Wir freuen uns mit dem Bauherrn über die sehr gelungene Revitalisierung dieser besonderen Immobilie, bei der beim Planen und Bauen eine Vielzahl ungeplanter und auch überraschender Erkenntnisse teilweise äußerst kurzfristigen Handlungsbedarf erforderte.

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In Hamburg sagt man Tschüß: Cremonbrücke abgebrochen.

01.11.2021 – Ein umstrittenes Wahrzeichen hat sich verabschiedet. Seit 1982 verband die Cremonbrücke die beiden Nebenstraßen Deichstraße und Holzbrücke mit dem Hopfenmarkt im Stadtzentrum Hamburgs. Sie führte die Fußgänger über drei Treppenaufgänge mit Fahrtreppen über die viel befahrene Willy-Brandt-Straße. Trotz ihrer interessanten und sehr besonderen Konstruktion war sie auch Ausdruck des Brutalismus der 1960er bis 1980er Jahre. Vielen war sie ein Dorn im Auge.

Für den Abbruch haben wir ein Konzept für eine schnelle Demontage ohne größere Verkehrseinschränkungen erarbeitet. Von einer Spezialfirma wurde die Brücke daraufhin unter den Augen vieler Hamburger Passanten in mehrere Segmente zerteilt, mit Hilfe von zwei Mobilkränen ausgehoben und zum Abtransport auf Schwerlastkraftwagen verladen. Nach 48 Stunden konnte der Straßenverkehr wieder fließen. Bis zum Jahreswechsel werden nun auch die verbliebenen Fundamente so zurückgebaut, dass der Straßenverkehr dabei nur wenig eingeschränkt wird.

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Hamburg hat einen neuen Saal für den Jazz.

17.09.2021 - Die JAZZ-HALL für Hamburgs Jazznachwuchs wurde offiziell eröffnet. Dank einer großzügigen Zuwendung konnte für Hamburgs Jazznachwuchs an der Hochschule für Musik und Theater ein neuer unterirdischer Konzertsaal errichtet werden.

Unter der erdüberdeckten Dachkonstruktion als Korbbogenschale in Stahlbetonbauweise im Bereich der ehemaligen Tiefgarage funkelt die Einrichtung in blaugoldenen Farbtönen. Funkeln wird auch die Musik, die in dem quasi unterirdischen Saal durch die Anordnung von geschwungenen Holzrippen unter der tragenden Konstruktion akustisch optimal dargeboten werden kann. Zusätzlich ist durch die Öffnung der zum Park und zur Außenalster gerichteten Fassade die Möglichkeit zu Open-Air-Konzerten gegeben.

Wir freuen uns mit dem Bauherrn, dem Nutzer und den Architekten auf viele schöne Konzerte, die hoffentlich bald auch mit der vollen zulässigen Zuschauerzahl stattfinden können.

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Richtfest für "The New Institute".

10.09.2021 - Heute wurde an der Warburgstrasse in Hamburg das Richtfest für das Warburg-Ensemble gefeiert! Die Umbauarbeiten laufen auf Hochtouren und die 9 historischen Häuser beginnen bereits, in neuem Glanz zu erstrahlen.

Der Gebäudekomplex aus dem 19. Jahrhundert lädt ein, einen Blick in die Geschichte und die Architektur der Stadthäuser zu werfen, gleichzeitig aber auch auf seine Zukunft zu blicken, als Ort für die Gestaltung gesellschaftlicher Veränderung. In Hamburgs neuer "Denkfabrik" werden bald bis zu 35 Wissenschaftler leben und arbeiten. Ziel ist es, zu konkreten Lösungen für die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit, an der Schnittstelle von Ökonomie, Ökologie und Demokratie, zu kommen.

Unsere Herausforderung besteht darin, das Tragwerk für "The New Institut" im Einklang mit Bestand und Denkmalschutz auf den neusten Stand der Technik zu bringen: Neue Aufzüge, Treppen, Balkone, Decken, Anbauten, die Tieferlegung von Sohlen, die Unterfangung von Fundamenten und vieles mehr. Eine spannende Aufgabe.

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Richtfest für neues Wohnquartier am Osterbekkanal in Barmbek.

19.08.2021 - Der bekannte Hamburger Unternehmer Eugen Block feierte heute als Investor zusammen mit Bauleuten und Planern das Richtfest für ein neues Wohnquartier zwischen Hufnerstraße und Osterbekkanal im Hamburger Stadtteil Barmbek.

Der Rohbau für insgesamt 132 Mietwohnungen - 40 davon sind öffentlich gefördert - und einer Tiefgarage mit 77 Stellplätze ist fast abgeschlossen.

In den Grußworten wurde die besondere Bedeutung des Baugeländes für den Investor Eugen Block hervorgehoben. 1975 entstand dort die erste Zentrale seines Unternehmens Block House. Nun werden hier bald die ersten Mieter in neue, hoch standardisierte Wohnungen einziehen.

Im Herbst nächsten Jahres soll dafür der Bau mit einer Gesamtfläche von 10.000 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche fertiggestellt sein.

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Der Kran kommt angeschwommen.

05.07.2021 – Neuer Hafenmobilkran ist am Brügger Ufer in Hamburg angekommen.

Die Rhenus Midgard Hamburg GmbH hat für das Terminal Hamburg Dradenau einen neuen Hafenmobilkran LHM 420 von Liebherr gekauft. Dieser Hafenmobilkran wurde über den Wasserweg aus Rostock angeliefert und ist am Brügger Ufer planmäßig verladen worden.

In einer spannenden Aktion ist der Hafenmobilkran selbständig vom Transportschiff auf die Kaimauer gefahren. Das Transportschiff musste für ein sicheres Herunterfahren des Hafenmobilkrans stetig neu ballastiert werden. Hierbei stand aufgrund der Tide nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung.

Das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES war mit den Ingenieurleistungen der Tragwerksplanung für die Nachrechnung der bestehenden Kaimauer am Brügger Ufer beauftragt. Wir freuen uns, dass wir dazu beitragen konnten, dass der Hafenmobilkran nun an seinem neuen Standort angekommen ist.

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Neue Aufgaben für die Regionaltangente West in Frankfurt a. M.

25.06.2021 - Wir freuen uns über zwei neue Planungsaufträge im Ingenieurbau!

Die Regionaltangente West (RTW) ist eine neue tangentiale Schienenverbindung zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs im Raum Frankfurt am Main. Die RTW schafft eine neue Verbindung zwischen den westlichen Stadtteilen, den umliegenden Kreisen, Städten und Gemeinden sowie dem Frankfurter Flughafen.

Die modernen Zweisystemfahrzeuge können auf Eisenbahnstrecken sowie im Stadtbereich eingesetzt werden und sollen auf zwei neuen Linien mit einer 50-km-Gesamtstrecke insgesamt 26 Haltestellen anfahren. Die aktuellen Planungen sehen einen zeitnahen Baubeginn vor, die Inbetriebnahme könnte dann 2026/2027 erfolgen.

Das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES wurde nun mit den Ingenieurleistungen der Objekt- und Tragwerksplanung für zwei Ingenieurbauwerke beauftragt: Einen Tunnel unter der komplexen Eisenbahninfrastruktur am Bahnhof Höchst sowie die Überführung der 4-spurigen B40 mit einem Galeriebauwerk.

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100 Jahre alte Alsteruferwand wird erneuert.

24.06.2021 - Wir freuen uns darüber, dass wir mit der Planung beauftragt sind!

Im Bereich zwischen Hindenburgbrücke und Dammbrücke ist die Alster kanalisiert. Die Ufereinfassung des ca. 500 m langen Abschnitts wurde vor über 100 Jahren errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Sie besteht aus einer unbewehrten Betonwand, die mit einem Zyklopenmauerwerk aus Granit verblendet ist. Die Uferwand ist auf geneigten Holzpfählen gegründet. Im Unterwasserbereich ist sie mit einer Holzspundwand eingefasst.

Die historische Uferwand hat ihre technische Lebensdauer überschritten und muss saniert werden. Der alte und einmalige Glanz der Alsterkanäle soll hierbei erhalten bleiben. Die Planung erfolgt in einem Pilotprojekt mit der BIM-Methode.

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Das Quartier Elbbrücken lädt auf den Amerigo-Vespucci-Platz ein.

18.06.2021 - Der größte Platz der HafenCity ist fertiggestellt und durch Hamburgs Ersten Bürgermeister inzwischen auch offiziell eröffnet worden. Ein Besuch lohnt sich!

Der Amerigo-Vespucci-Platz bietet mit leichter Hanglage einen weiten Blick von den Elbbrücken über den Baakenhafen und den Baakenpark. Noch wächst ringsum das Quartier weiter. Doch bereits jetzt bietet der Platz auf nahezu 10.000 qm Fläche vielfältigste Räume für Austausch, Muße und Freizeitgestaltung.

Entwurf und Planung der Freiflächen stammen vom Büro Atelier LOIDL. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wunderbar getarnt unter grünen Inseln und Klinkerflächen versteckt sich anspruchsvolle Ingenieurbaukunst, die für die Erschließung und die Sicherung der verschiedenen Ebenen des Platzes sorgt, von der Kaipromenade bis zu den höhergelegenen bebauten Stadträumen – und dies sogar bei Hochwasser.

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Grund zum Feiern an der Hochschule für bildende Künste.

18.06.2021 - Am letzten Freitag wurde Richtfest gefeiert! Baustart für den Erweiterungsbaues für die Hochschule für bildende Künste war im April 2020 .

Zu den geladenen Gästen gehörten neben den Bauleuten und den Planern auch Studierende der HFBK sowie der HFBK-Präsident Herr Köttering, der Geschäftsführer der Sprinkenhof GmbH Herr Zunke und die zweite Bürgermeistern Frau Fegebank.

Im Anschluss an die Reden und den Richtspruch konnten die Gäste den frisch fertiggestellten Edelrohbau besichtigen. Dieser bietet den Studierenden in den Obergeschossen Atelierräume sowie im Erdgeschoss zusätzliche Präsentationsflächen. In Abstimmung mit der Tragwerksplanung konnten die Hilfsstützen unter den Decken vorab ausgebaut werden, so dass die weitgespannten Rippendecken im vollen Umfang bestaunt werden konnten.

Dem Präsidium und insbesondere den Studierenden wünschen wir schon jetzt viel Freunde mit deren neuen Atelier- und Ausstellungsräumen.

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Die alte Kanalbrücke schwebt in den Ruhestand.

21.05.2021 - Die alte Brücke ist weg. Eine neue Brücke kommt.

Hundert Jahre lang wurden die beiden Gemeinden Lanze und Buchhorst durch eine rote Stahlfachwerkbrücke über den Elbe-Lübeck-Kanal verbunden. Vor einem Monat ist die 40 Tonnen schwere Brücke im Zuge der Kanalverbreiterung nun gewichen.

Sie wurde mit einem Schwerlastkran ausgehoben und schwebte in weniger als 15 Minuten zu ihrem Ablageort am Westufer. Dort wurde sie zerlegt und findet nun ihre endgültige Ruhestätte im Hochofen.

Die alte Brücke stellte jahrelang einen Engpass für die Schifffahrt im Kanal dar. Mit dem Ersatzneubau der Brücke wird die für den zweilagigen Containerverkehr erforderliche Durchfahrtshöhe von 5,25 m hergestellt. Ab Mitte des Jahres 2022 soll die neue Straßenbrücke die beiden Gemeinden wieder auf kürzestem Weg verbinden.

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Neue Stadtbahnhaltestellen in Dortmunds Osten.

29.04.2021 - Zusammen mit Hillmer und Richter Architekten freuen wir uns über den ersten Preis für die Stadtbahnhaltestelle Stadtkrone Ost! Die Stadt Dortmund hat beschlossen, die Stadtbahnlinie U 47 entlang der stadtauswärts führenden B1 aufzuwerten und hat dafür einen überregionalen Architektenwettbewerb ausgelobt.

Eine scharfe Kantenausbildung prägt unseren Entwurf für das Bahnsteigdach - insbesondere aus dem Blickwinkel vom Bahnsteig aus. Unser Konzept: Zwei identische Schirme stehen sich gegenüber. Die vier ebenen Dreiecksflächen an deren Unterseite erwachsen aus der Geometrie der Stütze. Ein sehr schlankes Stahltragwerk ist unsichtbar in die formgebenden Dachflächen integriert und sichert die freie Auskragung von 10 Metern. Im Bereich des Kragarms lässt eine trapezförmige Öffnung Raum für die auf dem Bahnsteig vorhandenen Bäume. Die Stütze führt im Inneren die Entwässerung des Daches und ist am Fußpunkt standsicher in ein Einzelfundament eingespannt.

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Hafenpark Quartier Offices in Frankfurt a. M.

13.04.2021 - Wir freuen uns über einen neuen Planungsauftrag!

Die Hamburger B&L Gruppe plant im Rahmen ihrer Hafenpark Quartiersentwicklung in Frankfurt am Main ein 17-geschossiges Bürogebäude an der Hanauer Landstraße, das den Auftakt des Quartiers markieren wird. Auf einer Grundstücksfläche von ca. 12.300 qm entstehen über 60.000qm oberirdische Bruttogrundfläche, die sich mit 31.400 qm auf das Hochhaus und 28.800 qm auf das Atriumhaus verteilen. Darüber hinaus wird eine Quartiersgarage mit über 800 Stellplätzen in drei Untergeschossen realisiert.

Im Rahmen eines Wettbewerbes wurde der Entwurf des Architekturbüros von Meixner Schlüter Wendt Architekten zum Sieger gekürt. Das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES wurde nun mit den Ingenieurleistungen der Tragwerksplanung beauftragt.

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Erster Preis für ein Haus, das Krawall macht.

14.01.2021 - Die Jury vom BDA Hamburg Architektur Preis 2020 hat entschieden: Das neue Wohn- und Geschäftshaus am Schulterblatt erhält einen ersten Preis!

Die Jury sagt in ihrer Begründung: Dort, wo bisher zu jeder Hamburger Krawallnacht die Scheiben klirrten, steht jetzt ein Wohn- und Geschäftshaus, das sowohl den Gründer-Geist seiner baulichen Nachbarschaft wie dessen Struktur aufnimmt, als auch die Lebendigkeit des Schanzenviertels kreativ reflektiert. Ein schlankes "Gerüst" aus Betonbalken und Stützen, in dem große helle Holzfenster, Loggien und im Rücksprung eine Terrasse plastische Tiefe erzeugen, verbindet sich an allen Seiten logisch mit dem Kontext. Künstlerisch dezent veredelt durch vertikale Betonschraffur mit frech genarbter Zick-Zack-Grafik wird aber auch dem Eigensinn des Genius loci entsprochen. Das Haus macht jetzt selbst Krawall, im besten Sinne.

Hamburgs neue Denkfabrik.

30.11.2020 - Umbau in der Warburgstraße an der Hamburger Binnenalster: Die denkmalgeschützte Häuserzeile an der Warburgstraße hat eine lange Geschichte. Die Häuser wurden ab 1860 als erste Bebauung außerhalb der mittelalterlichen Stadtbefestigung errichtet.

Nun beginnt eine neue Ära. In Kürze starten die Rohbauarbeiten für den Umbau des Gebäudeensembles für Wohn- und Institutsnutzung mit Büroflächen für Hamburgs neue Denkfabrik "THE NEW INSTITUTE".

Das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES ist für die Tragwerksplanung verantwortlich.

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Am Gänsemarkt beginnt die Zukunft.

11.11.2020 – Der Grundstein ist gelegt. Am 22.10.2020 wurde in einer feierlichen Zeremonie im Beisein der Senatorin Frau Dr. Stapelfeldt der Grundstein für das neue Deutschlandhaus gelegt. Die ABG als Bauherr lässt hier an dem sehr prominenten Standort am Gänsemarkt am westlichen Eingang zur Hamburger Innenstadt ein modernes und an die heutigen Bedürfnisse für flexible und vielfältige Nutzungen angepasstes Büro- und Wohngebäude errichten.

Die Historie des alten Deutschlandhauses wurde in den verschiedenen Reden zur Grundsteinlegung noch einmal ausgiebig gewürdigt. Aber ab jetzt ist Zukunft am Gänsemarkt! Die Erwartungen an den nach intensiver auch öffentlicher Diskussion genehmigten Neubau sind hoch und sie werden durch die veröffentlichten fotorealistischen Renderings des Gesamtgebäudes und insbesondere des Atriums mit der filigranen Dachkonstruktion auch bestätigt.

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Sanierungsprogramm für die Brücken der Speicherstadt.

06.11.2020 - Die Brücken in der Hamburger Speicherstadt sollen instandgesetzt werden.

Die Speicherstadt ist ein Schmuckkästchen - gefüllt mit historischen Stahlbrücken auf Holzpfählen aus dem 19. Jahrhundert. Einige dieser Brücken - so die Wandbereiterbrücke, die Wilhelminenbrücke, die Niederbaumbrücke - haben wir bereits schonend erneuert und an die heutigen Anforderungen angepasst.

Zur Zeit wird ein Sanierungsprogramm erstellt, um eine Reihenfolge der Instandsetzungen aller denkmalgeschützten Brücken der Speicherstadt für die kommenden Jahre festzulegen.

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Tiefpunkt.

14.10.2020 – Der tiefste Punkt ist erreicht.

Die Arbeiten an der Baugrubensicherung und die Abbrucharbeiten des Bestands am Deutschlandhaus sind weitestgehend abgeschlossen.

Jetzt beginnt der eigentliche Neubau mit der Erstellung der Gründungssohle.

In Kürze wird der erste der drei Krane aufgestellt, die für die nächsten zwei Jahre die Baustelle am Gänsemarkt prägen werden.

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Neue Zentrale für die Elbkinder.

21.09.2020 - Die Elbkinder bekommen ein neues Multifunktionsgebäude mit Platz für die Verwaltung, ein neues Fortbildungs-Zentrum und eine Kita. Die Vorplanung hierzu wurde vor kurzem erfolgreich abgeschlossen.

Neben hohen architektonischen Ansprüchen im Verwaltungsbereich, z.B. für das großzügige Eingangsfoyer, wurden Varianten für einen Saal im Erdgeschoss für bis zu 400 Personen entwickelt.

Große Zustimmung fand eine leichte Holzkonstruktion mit rautenförmigen Maschen, die die geometrische Zwänge des Saales aufnimmt und in ein optisch ansprechendes Tragwerk übersetzt. Jetzt gilt es, die Planung in einen konkreten Entwurf umzusetzen.

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Bunter Wohnungsmix.

29.09.2020 - Die Bauarbeiten in der Jenfelder Au sind abgeschlossen: Im Osten von Hamburg werden auf einer ehemaligen Brachfläche nach einem architektonisch stark gegliederten Gebäudeentwurf insgesamt 72 Wohnungen errichtet. Als Besonderheit musste sich der Bauherr bei der Anhandgabe des Grundstücks verpflichten, in enger Kooperation mit den lokalen Behörden ein nachhaltiges Frisch- und Abwasserkonzept einschließlich der dafür erforderlichen besonderen Bäder vorzusehen.

Die Tragwerkskonstruktion - eigentlich eine einfache Aufgabenstellung: "Wohnungen auf Tiefgarage" - erforderte aufgrund der sehr starken Gebäudegliederung einige Sonderlösungen auch in den Wohngeschossen.

Die Bauarbeiten wurden trotz der Herausforderungen der komplexen Bauaufgabe und den Auswirkungen im Zusammenhang mit der Pandemie COVID 19 weitestgehend störungsfrei abgeschlossen.

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Mit hohem gestalterischen Anspruch.

17.09.2020 - Jetzt dreht sich der Kran und das Untergeschoss ist auch schon fertiggestellt. Mit großen Schritten schreitet die Realisierung des Erweiterungsbaues für die Hochschule für bildende Künste voran. Baustart war im April.

Hier entsteht ein augenscheinlich einfaches Gebäude mit Atelierflächen für die Studierenden. Die Herausforderung des Entwurfs liegt jedoch im Detail: Die Geometrie der Klinkerfassade gibt mit ihren Klinkermaßen jedes andere Maß in dem Gebäude vor.

Der gestalterische Anspruch der Architekten für den Neubau der Hochschule für bildende Künste ist hoch. In Zusammenarbeit mit WINKING FROH ARCHITEKTEN hat das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES ein besonderes Tragwerk entwickelt.

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Ein fertiger Rohbau und ein ungewöhnliches Richtfest.

27.08.2020 - Nach fast zwei Jahren Bauzeit ist nun der letzte Beton geflossen. Der Rohbau für 218 neue Wohnungen und vielfältige soziale Einrichtungen ist fertiggestellt. Damit ist ein wichtiger Baustein geschaffen für die Quartiersentwicklung an der Willy-Brandt-Allee in der Messestadt Riem im Osten von München.

Neben der Tragwerksplanung waren wir auch mit unseren ingenieurtechnischen Kontrollen auf der Baustelle bis zum Schluss dabei. So konnten wir unseren Beitrag zum guten Gelingen der Bauaufgabe leisten.

Das Ganze wurde selbstverständlich mit einem Richtfest gefeiert, das diesmal aber etwas anders ausgefallen ist. Mehr dazu hier.

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Hamburg Heights gewinnt ersten Preis beim Polis Award 2020.

17.08.2020 - Die Hamburg Heights (Revitalisierung SPIEGEL-Insel) gewinnt beim Städtebaupreis "polis award" den ersten Preis in der Kategorie "Intelligente Nachverdichtung"!

Die Jury stellt heraus, dass hier ein monofunktionales Büroquartier der 1960er-Jahre durch denkmalpflegerische Sanierung und ergänzende Neubauten mit Hotels und Wohnen zu einem gemischt genutzten, urbanen Ensemble wird, welches einen wichtigen Bereich der Hamburger Altstadt belebt und neue Wegebeziehungen herstellt. Mehr...

Mehr zum Projekt: Height 1: Umbau ehemaliges SPIEGEL-Hochhaus  Height 2: Kallmorgen Tower - Umbau ehem. IBM-Hochhaus  Height 3: Neubau Adina-Hotel

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Es geht voran.

21.07.2020 - Die Quest Investment Partners entwickelt an Hamburg begehrtester Innenstadtlage direkt an der Binnenalster in einem in die Jahre gekommenen Gebäudeensemble als Kontorhaus Ballindamm neue und moderne Büro- und Geschäftsflächen. Mittlerweile konnten bereits mehrere Mietverträge für die sanierten Büroflächen  abgeschlossen werden.

Zusätzlich zu den planerischen Herausforderungen aus dem Bestand mussten die Wünsche der zukünftigen Mieter ebenfalls bearbeitet und in dem eng getakteten Bauablauf berücksichtigt werden. Mit Ausnahme der teilweise zweigeschossigen Aufstockung sind die Rohbauarbeiten weit fortgeschritten, in einzelnen Geschossen haben bereits Leistungen des Ausbaus und der Haustechnik begonnen. Der Beginn der Übergabe der sanierten Flächen an die neuen Nutzer wird wie geplant Anfang 2021 erfolgen.

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Der Rohbau ist fertig.

20.07.2020 - Der Rohbau des insgesamt fünfgeschossigen Neubaus im Hamburger Univiertel mit der prägnanten Gebäudeform wurde planmäßig und ohne Verzögerungen fertiggestellt.

Der Entwurf der Architekten berücksichtigt die allseitigen Restriktionen aus der beengten Grundstückssituation mit den einzuhaltenden Abstandsflächen zu den angrenzenden Nachbargebäuden und die hohen Anforderungen an innovative Wohnungsgrundrisse. Die Tragwerksplanung lieferte eine maßgeschneiderte Konstruktion für die räumliche Tragstruktur.

Die statische Berechnung für Gebäude, Pfahlgründung und Baugrube einschließlich der Schal- und Bewehrungspläne sowie die bauphysikalischen Nachweise wurden durch das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES erbracht.

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Jungfernstieg wird barrierefrei.

20.07.2020 - Die Züge am Jungfernstieg stehen still - gearbeitet wird trotzdem. Und das auf Hochtouren. Gesperrt ist Linie U1 zwischen den Haltestellen Stephansplatz und Hauptbahnhof Süd bereits seit dem 8. Juni. Erforderlich ist diese Betriebsunterbrechung, um die Haltestellen Steinstraße und Jungfernstieg barrierefrei auszubauen und zu modernisieren.

Am 13. August sollen die ersten Züge wieder fahren. Die endgültige Fertigstellung der Haltestelle Jungfernstieg einschließlich der Inbetriebnahme des neuen Aufzuges erfolgt dann im Sommer 2021.

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Hamburg Heights für polis award nominiert.

12.06.2020 - Die Hamburg Heights (Revitalisierung SPIEGEL-Insel) sind für den Städtebaupreis "polis award" in der Kategorie "Intelligente Nachverdichtung" nominiert!

Die Jury stellt heraus, dass hier ein monofunktionales Büroquartier der 1960er-Jahre durch denkmalpflegerische Sanierung und ergänzende Neubauten mit Hotels und Wohnen zu einem gemischt genutzten, urbanen Ensemble wird, welches einen wichtigen Bereich der Hamburger Altstadt belebt und neue Wegebeziehungen herstellt. Mehr von der Jury des polis award...

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Erdbebensicher aufgestockt.

07.05.2020 - Das Kinderhaus in Tübingen wurde erweitert.

Zur Betreuung krebskranker Kinder und ihrer Eltern war eine Erweiterung der Flächen dringend erforderlich. Diese wurde als Aufstockung in leichter Holzbauweise auf dem Bestandsgebäude realisiert.

Eine Verstärkung des Bestands und Eingriffe mit Nutzungseinschränkungen konnten durch diese Bauweise vermieden werden.

Architekt: Springmann Architektur GmbH. Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES.

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Neue Räume für Hamburgs Jazznachwuchs.

08.04.2020 - Die Bauarbeiten für das unterirdische JAZZ-LABOR haben begonnen.

Anfang des Jahres wurde ja bereits Richtfest gefeiert für die JAZZ-HALL, den neuen unterirdischen Konzertsaal an der Außenalster. Eine wichtige Grundlage dafür, dass dort überhaupt Konzerte stattfinden können, ist natürlich eine ausreichende Anzahl von modernen Übungsräumen für die angehenden Künstler an der Hochschule für Musik und Theater.

Dafür werden nun zwischen zwei Bestandsbauwerken unterirdisch und nicht sichtbar von der Außenalster Übungsräume für den Jazz-Nachwuchs errichtet.

Architekt: MPP Meding Plan + Projekt GmbH. Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES.

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Große Bohrgeräte am Gänsemarkt.

06.04.2020 – Die Arbeiten an der Baugrubensicherung für den Neubau des Deutschlandhauses laufen planmäßig. Insgesamt werden dabei vier Großbohrgeräte eingesetzt. In Kürze wird die das gesamte Grundstück umschließende Bohrpfahlwand fertiggestellt sein, dann wird mit den Aushubarbeiten für die tiefe Baugrube begonnen.

Die Historie des alten Deutschlandhauses in sehr prominenter Lage am Hamburger Gänsemarkt ist beeindruckend. Eine zeitgemäße und wirtschaftliche Nutzung der Flächen im Bestandsgebäude war jedoch nicht mehr möglich. Daher wurde nach intensiver Diskussion und Abwägung der Vor- und Nachteile des Erhalts des Bestandsgebäudes die Entscheidung für den Abriss und für einen Neubau getroffen.

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Baukunst an der Kunsthochschule.

03.04.2020 - Baustart: Die Hochschule für bildende Künste am Lerchenfeld bekommt ihre seit langem benötigten zusätzlichen Flächen für Lehre und Kunstvermittlung.

In einem Architektenwettbewerb konnte sich das Büro Winking Froh mit einem klinkerverkleideten einfachen Quader als Wettbewerbsentwurf durchsetzen.

Die Tücke des Entwurfs - und die Herausforderung an den Tragwerksplaner - liegt jedoch im Detail: Die Geometrie der Klinkerfassade gibt mit ihren Klinkermaßen jedes andere Maß in dem Gebäude vor.

Die Bauarbeiten beginnen nun mit dem Herstellen der Baugrubensicherung.

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Neues Bürohaus entsteht in Hamburger City Nord.

25.03.2020 – Nach Abschluss der Abbrucharbeiten und nach Fertigstellung der Baugrube haben die Rohbauarbeiten für ein modernes Bürogebäude am Kapstadtring 5 begonnen. Mit fortschreitender Fertigstellung des 2. Untergeschosses nimmt der Grundriss des Büroneubaus inzwischen langsam Formen an.

Das Planungskonzept sieht drei Hausscheiben vor, die in der Höhe von 30 bis 60 Metern variieren. Die Fassade wird klassisch mit Fensterbändern gestaltet und sich so zurückhaltend in das Ensemble der City Nord mit unter anderem insgesamt fünf denkmalgeschützten Bauten einfügen.

Architekt: Barkow Leibinger Architekten. Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES.

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Baubeginn WP-Hangar 210 bei AIRBUS.

28.02.2020 - Nach nur 6 Monaten Planungszeit haben die Arbeiten für Herstellung der Tiefgründung für den Neubau der Halle 210 auf dem AIRBUS-Gelände in Hamburg Finkenwerder begonnen.

Für die Flugzeughalle mit zwei Flugzeugstellplätzen werden in den nächsten Wochen ca. 350 Vollverdrängerbohrpfähle in den Baugrund des ehemaligen "Mühlenberger Lochs" eingebaut. Anschließend wird darauf die ca. 110 m x 70 m große Hallensohle aus Stahlbeton errichtet. Die Fertigstellung der ca. 20 m hohen Stahlbauhalle und des zweigeschossigen Büroanbaus ist für Dezember 2020 vorgesehen.

Architekt: Reinhard Hagemann Architekten. Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES

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Sturmflut "Sabine" setzt Fischmarkt unter Wasser.

13.02.2020 - Der Hamburger Fischmarkt stand am Mittwoch wieder einmal unter Wasser, nachdem das Sturmtief "Sabine" für den Anstieg der Pegelstände auf 2,76 Meter über das Niveau des mittleren Hochwassers gesorgt hatte.

Ursache für den Anstieg ist die Energie aus dem Orkan "Sabine", die das Wasser gegen die Küste drückt. Solche Hochwasserstände sind in Hamburg jedoch Routine. Größere Schäden waren daher auch nicht nicht zu verzeichnen. In jedem Fall ist es beruhigend zu wissen, dass die Hochwasser-Schutzanlagen in Hamburg - so auch am Fischmarkt - für weitaus höhere Wasserstände ausgelegt sind ...

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Ingenieurbaukunst 2020.

03.02.2020 – Nachdem die Leistungen der entwerfenden Architekten bei dem Bauvorhaben Revitalisierung der sogenannten SPIEGEL-Insel im von der Architektenkammer Hamburg herausgegebenen
Architekturjahrbuch für das Jahr 2020
ausführlich gewürdigt wurden, konnten sich jetzt auch alle am Projekt beteiligten Ingenieure über die Veröffentlichung des Bauvorhabens im
Jahrbuch der Ingenieurbaukunst 2020
freuen.

Hier wird eine hinsichtlich der Tragwerksplanung, der Fassadenplanung und der bauphysikalischen Belange wegweisende Sanierung einer Architekturikone bestätigt - im wahrsten Sinne eine "denkmalgerechte Revitalisierung auf höchstem Niveau".

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Das andere Bürohaus.

31.01.2020 - Der kürzlich in der BAUWELT erschienene Artikel über die neue dm-Zentrale in Karlsruhe ist nun auch online verfügbar.

Berichtet wird darin über die besondere Aufgabenstellung für die Planung der neuen Hauptverwaltung der Drogeriemarktkette dm und über den außerordentlichen Planungsentwurf der Architekten Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart. Gewünscht war ein "anderes Bürohaus".

Viele schöne Fotos vom inzwischen fertiggestellten Bauwerk ergänzen den Artikel.

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Video Animation: Neues PTS am Flughafen Frankfurt.

29.01.2020 - Die Baumaßnahmen für den Fahrweg des neuen Passagier-Transport-Systems (PTS) am Frankfurter Flughafen sind in vollem Gange.

Die neue Strecke soll die Bestandsterminals 1 und 2 sowie die Bahnhöfe für Regional- und Fernzüge im Norden mit dem neuen Terminal 3 im Süden des Flughafens ab 2023 für die Passagiere verbinden.

Die größte Herausforderung liegt im Nordabschnitt der Strecke, die hier in Hochlage über vorhandene Bauwerke und Betriebsflächen hinweg geführt wird. Die Planung der Unterbauten dieses Streckenabschnittes erfolgt durch das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES.

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Neue Räume für Hamburgs Jazznachwuchs.

24.01.2020 - Heute wird an der Außenalster das Richtfest gefeiert für einen neuen Konzertsaal: die JAZZ-HALL.

Dank einer großzügigen Zuwendung kann Hamburgs Jazznachwuchs an der Hochschule für Musik und Theater demnächst einen neuen unterirdischen Konzertsaal bespielen. Aufgrund der geschickten Anordnung des neuen Saals im Gelände wird aber auch die Möglichkeit zu Openair-Konzerten gegeben sein. Man darf gespannt sein.

Wir als Tragwerksplaner waren in besonderer Weise herausgefordert und haben ein ungewöhnliches Tragwerkskonzept entwickelt, um alle Ansprüche des Bauherrn, des Nutzers und des Architekten erfüllen zu können.

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Abriss oder Neubau, das ist hier die Frage.

10.01.2020 – Nach dem Willen des Bauherrn sollte der fünfgeschossige bislang als Bürogebäude genutzte Bestandsbau hinter der Hamburger Staatsoper eigentlich ganz einfach um weitere vier Geschosse aufgestockt und als edles, direkt in der Innenstadt liegendes Boutique-Hotel umgenutzt werden.

Die Untersuchungen des Bestands und der Abgleich mit den Bestandsunterlagen brachten jedoch unschöne Dinge zu Tage, wie fehlende Fundamente, nicht ausreichend tragfähige Mauerwerkspfeiler, verrostete Deckenträger sowie durchhängende und schwingende Decken. Nach intensiver Diskussion wird die Planung nun als im Grundriss unveränderter Neubau in wirtschaftlicher Stahlbetonkonstruktion auf einer neuen Gründung umgesetzt. Mit den Arbeiten am Hilfsgerüst zur Sicherung der straßenseitigen Fassade wurde nun begonnen.

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Richtfest bei DESY: Neues Zentrum für Nanoforschung.

10.12.2019 - Heute haben neben der Bauherrschaft und vielen Forschern auch zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft das Richtfest für das neue Centre for X-Ray and Nano Science (CXNS) in Hamburg-Bahrenfeld gefeiert.

Ab 2021 werden in dem neuen Gebäude Wissenschaftler des DESY, des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) länderübergreifend in den Bereichen Röntgen-, Nano- und Materialwissenschaften auf über 5.000 qm in Hightech-Laboren forschen.

Das Ingenieurbüro Dr. Binnewies ist mit der Tragwerksplanung - von der Grundlagenermittlung bis zur Ausführungsplanung - für dieses technisch anspruchsvolle Gebäude beauftragt.

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Einen Besuch wert: Bürohaus Dockland Hamburg.

09.12.2019 - Ob Tourist, Hanseat oder Schiffspassagier, das Dockland am Altonaer Hafenrand zwischen Norderelbe und Fischereihafen ist in seiner einfachen, prägnaten Form ein Blickfang zwischen Wasser und Land.

So jedenfalls beschreiben es die Zeitschrift "Stahlbau" und das Online-Magazin "Momentum" in einem kürzlich in der Reihe "Einen Besuch wert" erschienenen Artikel.

Und weiter heißt es darin: Das Dockland ist einen Besuch wert, weil hier bei Gründung, Tragwerk und Fassade technische Höchstleistungen erforderlich waren und damit ein reiseführertaugliches Gebäude realisiert wurde. Und nebenbei: Besucher können über die Außentreppe oder mit den Schrägaufzügen auf einer Plattform über der Elbe Ozeandampfer-Feeling erleben.

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Prüfauftrag für großes Ingenieurbauwerk in Kiel.

26.11.2019 - Die "Kleine Schleuse Kiel-Holtenau" wird erneuert. Wir freuen uns über den Auftrag vom Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg für die statisch-konstruktive Prüfung, die Prüfung des Brandschutzes und der Technischen Ausrüstung. Auch freuen wir uns auf gute Zusammenarbeit!

Die 1895 in Betrieb genommene "Kleine Schleuse" ermöglicht - zusammen mit der "Großen Schleuse" - dem Schiffsverkehr den Zugang von der Ostsee in den stark befahrenen Nord-Ostsee-Kanal. Aufgrund von Standsicherheitsmängeln wurde die Kleine Schleuse 2014 für den Schiffsverkehr gesperrt. Sie soll durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt werden. Dieser ist, wie das Bestandsbauwerk, als Doppelschleuse konzipiert mit einer Nutzlänge von 155 Metern bei einem Tiefgang von bis zu 8,50 Metern.

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Die HASPA-Filiale in der Schanze ist wieder da!

25.11.2019 - Nach knapp einjähriger Bauzeit konnte die Haspa-Filiale ihren Geschäftsbetrieb im Hamburger Schanzenviertel in neuen Räumen an alter Stelle an der Straßenkreuzung Schulterblatt/Juliusstraße wieder aufnehmen.

Hier ist auf sehr beengter Grundstücksfläche mit allseitigen Restriktionen aus den angrenzenden Bestandsgebäuden ein moderner Stahlbetonskelettbau entstanden, in dem zusätzlich zu den Büroflächen der Haspa-Filiale auch vier geförderte Wohnungen in den beiden oberen Geschossen eingeplant wurden.

Als Fassade haben die Architekten in enger Abstimmung mit dem Stadtteilbeirat eine künstlerisch gestaltete Sichtbetonkonstruktion mit großzügig dimensionierten Holzfenstern entworfen, die in dem bunten Viertel neue Akzente setzt und jetzt Hamburgs berühmte Straßenecke prägt.

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Überraschende Erkenntnisse am Ballindamm.

08.11.2019 – In dem in die Jahre gekommene Ensemble am Hamburger Ballindamm 17 entwickelt QUEST Investment Partners in begehrtester Innenstadtlage den Ballinhof mit zeitgemäßen Büro- und Geschäftsflächen.

Nach Abschluss der Entkernung und nach Vorliegen der Baugenehmigung haben die Stahlbeton- und Stahlbauarbeiten inzwischen begonnen. Es wurden aber auch beachtliche Abweichungen gegenüber den Bestandsunterlagen festgestellt, die in Teilbereichen erhebliche Anpassungen der Planung erfordern! Dazu gehören frühere Umbauarbeiten, die nicht dokumentiert sind, sowie bereichsweise deutlich geschwächte Konstruktionsteile. Doch trotz dieser überraschenden Erkenntnisse und der nicht geplanten Mehraufwendungen ist die Übergabe der sanierten Flächen an die neuen Nutzer weiterhin für das Jahr 2021 vorgesehen.

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Baulücke in der Hamburger Innenstadt am Gänsemarkt.

28.10.2019 – Der oberirdische Abbruch des alten Deutschlandhauses konnte termingerecht abgeschlossen werden. Jetzt werden die nächsten großen Baugeräte auf die Baustelle gebracht, um ab Anfang November mit der Erstellung eines wasserdichten Baugrubenverbaus zur Sicherung der insgesamt bis zu zehn Meter tiefen Baugrube zu beginnen.

Die Historie des alten Deutschlandhauses in sehr prominenter Lage am Hamburger Gänsemarkt ist beeindruckend. Eine zeitgemäße und wirtschaftliche Nutzung der Flächen im Bestandsgebäude war jedoch nicht mehr möglich. Daher wurde nach intensiver Diskussion und Abwägung der Vor- und Nachteile des Erhalts des Bestandsgebäudes die Entscheidung für den Abriss und für einen Neubau getroffen.

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Hotel The Fontenay ist "Bauwerk des Jahres".

25.10.2019 – Der Architekten- und Ingenieurverein Hamburg (AIV) hat gestern Abend die begehrte Auszeichnung Bauwerk des Jahres 2018 verliehen. Drei Projekte in der Hansestadt wurden ausgezeichnet.

Dazu gehörte auch das Luxushotel The Fontenay an der Außenalster, zu dessen Entstehung das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES als Tragwerksplaner maßgebend beitragen durfte. Zu den Besonderheiten des Gebäudes zählen unter anderem die außergewöhnlichen Formgebung und die besondere Architektur.

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Wieder befahrbar: Hannoversche Brücke in Harburg.

15.10.2019 – Die Hannoversche Straße am Harburger Bahnhof ist wieder durchgängig befahrbar. Nach 21 Monaten Bauzeit wurde die neu errichtete Hannoversche Brücke am 2. Oktober für den Straßenverkehr freigegeben.

Neben dem Neubau des Brückenbauwerks, das als integrales Bauwerk aus vorgefertigten Fertigteilträgern hergestellt wurde, waren auch die Verlängerung des Straßendamms um ca. 50 Meter sowie umfangreiche Straßenbaumaßnahmen erforderlich.

Die vorhandene, temporäre Fußgängerbrücke über den Bahnanlagen wurde inzwischen zurückgebaut. Die Hannoversche Straße ist nun wieder für alle Verkehrsteilnehmer bis zur Kreuzung Buxtehuder Straße nutzbar.

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Neuer Auftrag: Mission Erneuerung Kaimauer.

07.10.2019 - Wir freuen uns über den Planungsstart für eine spannende und komplexe Bauaufgabe am Elbufer in Neumühlen!

Die Kaimauer an der Elbpromenade entlang der "Perlenkette" zwischen Elbstrand und Dockland bedarf einer grundlegenden Sanierung und Erneuerung. Und das auf einer Länge von ca. 200 Metern. Die bestehende Spundwand hat sich hier teilweise um mehr als einen Meter aus ihrer Ursprungslage verformt. Im Bereich der Promenade ist es daher zu Versackungen gekommen. Daraufhin musste die Fläche gesperrt werden.

Bei den Planungen für die neue Ufereinfassung sind nun viele Randbedingungen zu berücksichtigen. Dazu gehören insbesondere die Einflüsse auf die bestehenden Bebauungen und die Schlepperstation der HPA.

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Einschub der neuen "Kupferbrücke".

27.06.2019 – Am letzten Donnerstag wurde bei der Aurubis AG in Hamburg-Veddel die von uns geplante neue "Straßenbrücke 4" über den Müggenburger Kanal verschoben. Viele tausende schwer beladene LKWs sollen bald auf ihrem Weg durch das Werksgelände des Kupferherstellers über die Brücke rollen.

Zunächst wurde die stählerne Stabbogenbrücke am südlichen Ufer des Kanals fast vollständig vormontiert, um dann mit Hilfe eines Schwerlastkrans, mehrerer Schwerlastwagen und einer Verschubbahn in einer eintägigen Aktion über den 65 Meter breiten Kanal geschoben zu werden. Im Anschluss werden Betonfertigteile auf dem Stahlskelett der Brücke aufgelegt und die Fahrbahnplatte betoniert. In ca. 1 Monat soll die Brücke dann für den Verkehr freigegeben werden.

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HafenCity InSights: Ein Tag, vier Baustellen.

24.05.2019 - Die größten Bauprojekte in der HafenCity öffnen am Sonntag, den 26. Mai 2019 ihre Zäune und geben tiefe Einblicke: mit Führungen direkt in die Baustelle und Doppeldeckerbusfahrten bis an den Grubenrand. Zusätzliche Familienprogramme und Mitmachaktionen wie das Bemalen von Bauhelmen und Kinderbaustellen runden das Programm ab. Eintritt frei! Mehr: hafencity.com

Auch unsere Ingenieure werden da sein und z. B. am zukünftigen Amerigo-Vespucci-Platz erläutern, wie interessant und anspruchsvoll das Bauen am Wasser sein kann. Im ehemaligen Hafenbecken, das inzwischen aufgefüllt ist, entsteht ein ganz neues Quartier mit einer freien Fläche von ca. 10.000 Quadratmetern. Darin eingefügt sind Ingenieurbauwerke, die die Höhenversprünge zwischen der Promenadenebene und hochwassergeschützten Ebenen absichern.

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Raumkunst.

22.05.2019 – Baubeginn auf besonderem Grundstück.

Die Einschränkungen des Grundstücks Dillstraße 11 im begehrten Hamburger Univiertel sind groß und ließen bisherige Versuche einer Bebauung regelmäßig scheitern: Beengte Verhältnisse, einzuhaltende Abstandsflächen zu den Nachbargebäuden, Erschwernisse aus dem Baugrund.

Mit einem neuen Entwurf für einen insgesamt fünfgeschossigen Neubau werden die allseitigen Restriktionen nun geschickt in eine geometrische Form übersetzt. Anfang Mai haben die Arbeiten zur Herstellung der Baugrube begonnen.

Tragwerksplanung für Gebäude, Pfahlgründung und Baugrube, bauphysikalische Nachweise: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES. Architekt: grasp architecture.

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Hamburgs neue Perle an der Elbe.

02.05.2019 - Rechtzeitig vor dem Hafengeburtstag wurde das von der Sprinkenhof GmbH errichtete Überseerestaurant mit einer kleinen Vorfeier eingeweiht. Der Neubau ist integriert in die neue Hochwasserschutzanlage, die sich von der U-Bahn-Haltestelle Baumwall bis zu den Landungsbrücken an Hamburgs schönstem Ort erstreckt.

Auf dem technischen Bauwerk zur Sicherung der Innenstadt gegen Hochwasser ist jetzt wieder ein entspannter Spaziergang direkt an der Elbe möglich. Einkehren kann man dann in dem von der ALEX-Gruppe betriebenen neuen Restaurant. Entwurfsbestimmend für den Neubau ist die fast 15 Meter lange Auskragung des mit schwarzem Klinker verkleideten schmalen Gebäudes und die vollverglaste Südfassade mit Blick auf das unvergleichliche Panorama des Hamburger Hafens.

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Haspa feiert Richtfest in der Schanze.

30.04.2019 - Die Hamburger Sparkasse (Haspa) feiert Richtfest für den siebengeschossigen Neubau an der Kreuzung Schulterblatt/Juliusstraße!

Während der G-20-Tagung ist die alte Haspa-Filiale verwüstet worden. Nach sehr kurzer Bauzeit ist hier nun auf beengter Grundstücksfläche mit allseitigen Restriktionen aus angrenzenden Bestandsgebäuden ein Stahlbetonskelettbau entstanden, den die Haspa im Erdgeschoss für ihre neue Filiale selbst nutzen wird. In den beiden oberen Geschossen sind mehrere geförderte Wohnungen vorgesehen.

Der Neubau erhält in Abstimmung mit dem Stadtteilbeirat eine künstlerisch gestaltete Fassade aus Stahlbetonfertigteilen, die in dem bunten Viertel neue Akzente setzen und Hamburgs berühmte Straßenecke prägen wird.

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Grundstein für Terminal 3 in Frankfurt gelegt.

29.04.2019 - Die Fraport AG hat heute den Grundstein für das Terminal 3 gelegt – eines der größten privatfinanzierten Infrastrukturprojekte Europas.

Im Süden des Frankfurter Flughafens entsteht bis 2021 zunächst der Flugsteig G mit einer Kapazität von bis zu fünf Millionen Passagieren. Der Flugsteig wird ein vollwertiges und modernes Abfertigungsgebäude und später in das Terminal 3 integriert. Die Fertigstellung des Terminal-Hauptgebäudes mit den Flugsteigen H und J ist für 2023 geplant. Damit steigt die Kapazität auf bis zu 21 Millionen Fluggäste. Ein neues Passagier-Transport-System (PTS) soll die Bestandsterminals 1 und 2 sowie die Bahnhöfe für Regional- und Fernzüge im Norden mit dem neuen Terminal 3 im Süden des Flughafens verbinden.

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Richtfest am Hamburger Domplatz.

25.04.2019 - Heute wurde am Domplatz in Hamburg bei strahlendem Sonnenschein Richtfest gefeiert!

Der Rohbau ist nun fast fertiggestellt. Auf 9 Obergeschossen mit einer Fläche von 32 auf 47 Metern entstehen hier große und lichtdurchflutete Arbeitsplätze. Möglich macht dies ein schlankes Tragwerk bestehend aus Flachdecken mit großen Spannweiten und wenig Stützen.

Um ausreichend Parkplätze zu realisieren wurden Teile der Außenwände und komplette Stützenstränge des Gebäudes über massive Unterzüge abgefangen.

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Deutschlandhaus - Vergangenheit und Zukunft.

15.03.2019 – Nach Erhalt aller Genehmigungen kann der Abbruch des Bestandsgebäudes beginnen. Der Neubau soll zum Jahreswechsel starten.

Eine zeitgemäße und wirtschaftliche Nutzung der Flächen im alten Deutschlandhaus war nicht mehr möglich. Nach intensiver Diskussion - auch in der Öffentlichkeit - und langer Abwägung der Vor- und Nachteile des Erhalts des Bestandsgebäudes mit der dazugehörigen Geschichte wurde schließlich die Entscheidung für den Abriss und einen Neubau getroffen. Und der Neubau des Deutschlandhauses hat es - im wahrsten Sinne des Wortes - in sich. Demnächst mehr dazu ...

Architekt: HADI TEHERANI ARCHITECTS - Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES

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Baubeginn am Ballindamm.

08.03.2019 – Die Entkernung ist weitgehend abgeschlossen. In Kürze beginnen die Umbaumaßnahmen. In begehrtester Innenstadtlage entstehen in dem in die Jahre gekommene Ensemble am Ballindamm 17 neue und moderne Büro- und Geschäftsflächen.

Unter Berücksichtigung der hohen Anforderungen an den Denkmalschutz werden neue Aufzüge eingebaut, die Haustechnik vollständig erneuert und die Zugänglichkeit des Erdgeschosses von der Straße Ballindamm durch eine Deckenabsenkung verbessert. In den Ebenen 5 und 6 wird anstelle der beiden abgängigen Bestandsgeschosse in angepasster Form eine neue Stahl-Porenbeton-Konstruktion in Leichtbauweise ergänzt.

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Das Dach ist dicht.

07.01.2019 – Die Rohbauarbeiten für den neuen Büro- und Werkstatttrakt "Haus 76" bei AIRBUS in Finkenwerder konnten bereits vor dem Jahreswechsel abgeschlossen werden. Jetzt ist auch das Dach dicht.

Voraussichtlich im Mai 2019 werden auch die restlichen Arbeiten abgeschlossen sein. Den AIRBUS-Mitarbeitern der A320 Fertigungslinie in Hamburg Finkenwerder steht dann ein modernes Stahlbetongebäude zur Verfügung, das sämtliche Anforderungen an eine zeitgerechte Arbeitsumgebung erfüllt. Für steigenden Bedarf ist das Tragwerk schon jetzt auf eine optionale Aufstockung um zwei weitere Geschosse ausgelegt.

Architekt: Reinhard Hagemann Architekten. Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES

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Neue Großbaustelle in der Hamburger City Nord.

17.12.2018 – Die Abrißarbeiten am Kapstadtring 5 haben begonnen. Das sechsgeschossige Bestandsgebäude aus dem Jahr 1979 ist nicht mehr zeitgemäß. Es soll durch ein modernes Bürohaus ersetzt werden. Der Neubau wird voraussichtlich 2019 beginnen.

Das Planungskonzept sieht drei Hausscheiben vor, die in der Höhe von 30 bis 60 Metern variieren. Die Fassade wird klassisch mit Fensterbändern gestaltet und sich so zurückhaltend in das Ensemble der City Nord mit unter anderem insgesamt fünf denkmalgeschützten Bauten einfügen.

Architekt: Barkow Leibinger Architekten. Tragwerksplanung: INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES.

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Die Gewinner stehen fest.

06.12.2018 - BDA Hamburg Architekturpreis 2018: Wir gratulieren den Preisträgern und freuen uns, dass wir bei einigen der prämierten Bauten als Tragwerksplaner zum Projekterfolg beitragen konnten.

Neben einem zweiten Preis für das Bauprojekt "Alsterufer 1-3" gehören dazu auch offizielle Würdigungen der Jury für die Bauwerke wie das neue "Esplace", das denkmalgeschützte "Finnlandhaus", das 5-Sterne-Hotel "The Fontenay" und das ehemalige SPIEGEL-Hochhaus "Height 1".

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Jahrbuch mit The Fontenay und Hamburg Heights.

09.11.2018 – Soeben ist die neue Ausgabe des Jahrbuches Architektur in Hamburg 2018/19 erschienen.

Mit dabei ist das Luxushotel The Fontenay an der Außenalster. Das Gebäude wird mit seiner außergewöhnlichen Formgebung und der besonderen Architektur vorgestellt. Auch die gerade abgeschlossene Transformation der SPIEGEL-Insel zu den »Hamburg Heights« wird beschrieben.

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Neuer Planungsauftrag für neue Brücke.

05.11.2018 – Wir freuen uns über einen neuen Planungsauftrag zum Ersatzneubau der Finkenwerder Brücke.

Das Bestandsbauwerk aus dem Jahr 1970 befindet sich im westlichen Bereich des Hamburger Hafengebiets und soll aufgrund vorhandener Schäden durch einen Neubau ersetzt werden.

Die größte Herausforderung liegt dabei in der Bauablaufplanung, da eine Unterbrechung der vorhandenen Verkehrswege – insbesondere des Schienenverkehrs – nur für sehr kurze Zeiträume gestattet ist.

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Doppelte DGNB-Auszeichnung für Finnlandhaus und Esplace.

25.10.2018 – Gleich zwei DGNB-Auszeichnungen in der Klasse "Gold" gehen an den Hamburger Projektentwickler Becken: Das denkmalgeschützte "Finnlandhaus", heutiger Firmenhauptsitz der Becken Gruppe, und das benachbarte Bürogebäude "Esplace" wurden gestern für ihre herausragende Nachhaltigkeitsqualität ausgezeichnet.

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Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2019 für Gebäude.

17.10.2018 – Die drei Nominierten stehen fest. Das "Height 1" ist dabei.

Das Gebäudeensemble auf der ehemaligen SPIEGEL-Insel in Hamburg ist fertig. Die beiden denkmalgeschützten Bestandsgebäude aus den 1960er Jahren – entworfen vom Architekten Werner Kallmorgen – wurden saniert und durch drei weitere Gebäude auf dem Grundstück ergänzt. Das ehemalige Redaktionsgebäude des SPIEGEL-Verlages heißt heute Height 1 und war das erstes Gebäude, das an einen neuen Nutzer übergeben werden konnte. Jetzt wurde das sanierte Bauwerk als eines der drei besten Gebäude für die Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2019 nominiert.

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Richtfest Olympus.

20.09.2018 – Heute feiert Olympus Surgical Technologie Europe Richtfest für den Campus-Neubau an der Kuehnstraße in Hamburg.

Seit Baubeginn 2017 ist dort ein dreiteiliger Gebäudekomplex entstanden, der nach Fertigstellung für die Produktion und Instandhaltung in der medizinischen Endoskopie inklusive Lager- und Logistikflächen genutzt werden soll.

Schon bei der Grundsteinlegung hat der damalige Oberbürgermeister Olaf Scholz die Innovationskraft und die Wichtigkeit des Neubaus für den Standort in Hamburg hervorgehoben. Nun sind die Arbeiten am Rohbau fast abgeschlossen. Ein Grund zum Feiern für den Bauherrn und alle am Bau Beteiligten.

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Baubeginn: Neues PTS am Flughafen Frankfurt.

07.09.2018 - Die Baumaßnahmen für den Fahrweg des neuen Passagier-Transport-Systems (PTS) am Frankfurter Flughafen haben begonnen. Zunächst wird das Baufeld freigemacht und die Baustelleneinrichtung hergestellt.

Die neue Strecke soll die Bestandsterminals 1 und 2 sowie die Bahnhöfe für Regional- und Fernzüge im Norden mit dem neuen Terminal 3 im Süden des Flughafens verbinden. Die Inbetriebnahme des Gesamtsystems soll 2023 erfolgen. Die größte Herausforderung liegt im Nordabschnitt der Strecke, die hier in Hochlage über vorhandene Bauwerke und Betriebsflächen hinweg geführt wird. Die Planung der Unterbauten dieses Streckenabschnittes erfolgt durch das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES.

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Wieder geschlossen: Historische Uferlinie am Zollkanal.

23.08.2018 - Die Spundwände mit Rückverankerung sind bereits vollständig eingebaut. Jetzt werden die Stahlbetonwände hoch gezogen.

In der historischen Speicherstadt werden an den Kaimauern Brook und Zollamt derzeit die Stahlbetonbauteile hergestellt. Am Brook wird vorlaufend der Stahlbetonholm mit einer Höhe von 1,35 m betoniert. Räumlich versetzt wird dann die Wand auf ganzer Höhe errichtet. Am Zollamt wird der Anschlusspunkt Ost betoniert, dann sind auch hier die Stahlbetonarbeiten abgeschlossen. Nachlaufend werden die Wände mit Mauerwerk bekleidet, die Straßenflächen werden wieder hergestellt. Ende des Jahres soll die Instandsetzung der Kaimauern abgeschlossen sein. Die Flächen sind dann wieder frei zugänglich.

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Fraport erhält Baugenehmigung für Flugsteig G.

16.08.2018 - Die Fraport AG hat die Baugenehmigung für Flugsteig G von der Bauaufsicht der Stadt Frankfurt am Main erhalten. Mit dem vorgezogenen Bau des neuen Flugsteigs reagiert der Flughafenbetreiber auf das Passagierwachstum. Flugsteig G wird zunächst mit einer Kapazität von 4 bis 5 Millionen Passagieren voraussichtlich zum Sommerflugplan 2021 in Betrieb gehen.

Der neue Flugsteig wird als ein vollwertiges und modernes Abfertigungsgebäude errichtet und perspektivisch in das neue Premium-Produkt Terminal 3 integriert. Flugsteig G ist auf schlanke Prozesse ausgerichtet und bietet Fluggästen direkte Wege, um ihre Flüge schnell und unkompliziert zu erreichen. Architekt: Christoph Mäckler Architekten, Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Dr. Binnewies.

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Vortrag: Ohne Statik keine Dynamik.

26.06.2018 - Wie verstehen wir unseren Beruf als Tragwerksplaner? Welche Rolle spielt dabei unsere Zusammenarbeit mit dem Bauherrn, dem Architekten und den weiteren Beteiligten? Was zeichnet ein gutes Tragwerk aus?

Mit unserem Vortrag am 03. Juli um 18 Uhr in Berlin wollen wir Einblick geben in unsere Projekte und in unsere Arbeitsphilosophie. Drei ausgewählte Projekte aus Hamburg werden wir dabei genauer vorstellen. Unser Vortrag bildet den Abschluss der Vortragsreihe "Hochbaukultur aus Deutschland - Tragwerke" am Institut für Bauingenieurwesen der TU Berlin, die sich an Studierende und alle Interessierten richtet. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Vortrag: Wohnen mit Weitblick.

24.06.2018 - Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe "Seminar für Konstruktiven Ingenieurbau" der TU Braunschweig werden wir von unserem Neubauprojekt "Konrad" in Hamburg berichten.

Seit vielen Jahren wartet der Standort an der Adenauerallee im zentralen Hamburger Stadtteil St. Georg auf eine Neubebauung. Jetzt wird gebaut. Das Gesamtensemble bestehend aus einem Wohnhochhaus mit 18 Etagen und einem Vier-Sterne-Hotel wird geprägt durch die 14-geschossige und bis zu 6 Meter weite Auskragung des Wohnturms zur Adenauerallee hin - eine tragwerksplanerische Herausforderung.

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Führung: Sanierung Ufereinfassungen am Zollkanal.

19.06.2018 – Am 23./24. Juni ist "Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst". Wir laden ein zu einer Führung am Zollkanal in der Hamburger Speicherstadt, wo derzeit die historischen Kaimauern saniert werden. Führung: Samstag, 23. Juni, 12, 13, 14 und 15 Uhr, Treffpunkt: Wandrahmstieg

Die Kaimauern bestehen aus Mauerwerk, Dämmer und Holzpfahlgründung. Seit ca. 130 Jahren nagt der Zahn der Zeit an ihnen. Es kam zu Verformungen in Richtung des Wassers und zu Versackungen in der Straße. Nun werden die Kaimauern am Brook und am ehemaligen Zollamt  unter Beachtung der hohen Anforderungen des Denkmalschutzes und der angrenzenden Bebauung saniert. Stahlspundwände werden mit Pfählen und Stahlbetonwinkelstützen verstärkt und mit Mauerwerk bekleidet, um die historische Ansicht zu erhalten.

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Führung: Stilikone mit einzigartiger Konstruktion.

18.06.2018 - Der Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst 2018 in Hamburg findet am 23. und 24. Juni statt. Wir laden alle Interessierten dazu ein, das frisch sanierte Finnlandhaus einmal mit den Augen des Tragwerksplaners zu sehen.

Das Finnlandhaus aus dem Jahr 1964 besitzt eine in Hamburg einzigartige Konstruktion: Die Geschossdecken sind in den Fassadenachsen über schlanke Stahlkonstruktionen hochgehängt und die Gebäudelasten werden über Spannbetonbinder im obersten Geschoss auf den mittigen Aussteifungskern abgesetzt. In den beiden Untergeschossen wurde in den 1960er Jahren ein Bunker integriert. Dieser wird nicht mehr benötigt, so dass hier Nutzflächen realisiert werden konnten. Führung: Samstag, 23. Juni, 10 Uhr, 11 Uhr, 12 Uhr, Treffpunkt: Esplanade 41

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Am Baakenhafen geht es weiter.

14.06.2018 - Vor der Kulisse des kürzlich eingeweihten Baakenparks entsteht das nächste Ingenieurbauwerk. Die neue Rampenanlage am Gerda-Gmelin-Platz schließt an die im Rohbau bereits fertiggestellte Stützwand an und gewährleistet den barrierefreien Übergang zur Promenade am Versmannkai.

Zuerst wird die Tiefgründung aus Bohr- und Mikroverpresspfählen eingebracht. Dabei müssen die engen Trassen zwischen den zahlreichen Bestandsgründungen im ehemaligen Hafengebiet genutzt werden - eine Herausforderung bei der Planung. Auf den Pfählen wird eine durchgehende Bodenplatte betoniert. Diese trägt die aufgehenden Wände und den übrigen Rampenaufbau. Zuletzt erfolgt die Verkleidung mit dem für die HafenCity charakteristischen Rotsteinklinker.

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Neues Wohnquartier - fast fertig.

08.06.2018 - Das neue Wohnquartier auf der Holzhalbinsel am Stadthafen in Rostock ist fast fertig gestellt. Die ersten Mieter sind bereits eingezogen. Eine perfektere Lage zum Wohnen kann es kaum geben.

Die Häuser sind um einen Innenhof herum auf einem gemeinsamen, über 10.000 m² großen Untergeschoss angeordnet, das als Keller und Tiefgarage genutzt wird. Flankiert wird der Gebäudekomplex wasserseitig durch eine neue Uferpromenade. Der Baugrund auf der Holzhalbinsel ist alles andere als normal. Er besteht zu einem großen Teil aus Aufschüttungen und Bauschutt. Besondere Maßnahmen waren daher erforderlich, um die Standsicherheit und Dauerhaftigkeit von Gründung und Untergeschossen sicherzustellen.

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Beeindruckender Rohbau mit neuer Fassade.

07.06.2018 - Das stadtbildprägende ehemalige IBM-Gebäude wurde bis auf den nackten Rohbau zurückgebaut. 1966 vom Architekten Werner Kallmorgen errichtet, schrieb es mit seiner einer Lochkarte nachempfundenen Fassade Architekturgeschichte. Nun ist die Montage einer neuen, modernen und mit der Denkmalschutzbehörde abgestimmten Fassade fast abgeschlossen.

Zuvor wurde der Rohbau fit gemacht, fit für die Zukunft und für eine neue Nutzung. Die Eingriffe in das Tragwerk betrafen dabei insbesondere Umbauten für die Erneuerung von Aufzügen und haustechnischen Anlagen sowie Betonsanierungsmaßnahmen. Derzeit werden die neuen Büroflächen für die zukünftigen Mieter ausgebaut.

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Vortrag: Neue Räume für das Planetarium.

04.06.2018 - Im Rahmen des "Seminars für Konstruktiven Ingenieurbau" - organisiert vom Institut für Statik der TU Braunschweig - werden wir einen öffentlichen Vortrag zum Umbauprojekt "Planetarium Hamburg" halten.

Während des etwa anderthalb Jahre dauernden Umbaus des ehemaligen Wasserturm im Hamburger Stadtpark wurden die Foyerebene im ersten Obergeschoss und der Sockel ausgebaut. Im Sockel wurde neuer Platz geschaffen für Gastronomie, Shop, Veranstaltungen, Ausstellungen, Büros und Toiletten. Der Zugang zum Planetarium erfolgt jetzt ebenerdig vom Stadtpark aus. Außerdem gibt es jetzt zwei Aufzüge zum Sternensaal und zur Aussichtsplattform.

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Neues Überseerestaurant: Richtfest am Hafen.

26.05.2018 - Richtfeste sind immer besondere Anlässe. Dies konstatierte auch der Hamburger Bürgermeister in seiner Ansprache, zumal wenn ein solches an Hamburgs schönstem Ort und bei schönem, wenn auch windigem Frühlingswetter stattfindet.

Die Sprinkenhof GmbH errichtet auf der neuen Hochwasserschutzanlage einen spektakulären Neubau, der ab Anfang des nächsten Jahres allen Besuchern und natürlich auch den Hamburgern für kulinarische Erlebnisse offenstehen wird.

Entwurfsbestimmend für das Gebäude ist die fast 15 m lange Auskragung des schmalen Gebäudes in Richtung Osten, wenn auch zur Zeit aus baulichen Gründen noch unterstützt, und die voll verglaste Südfassade mit Blick auf das dann unverbaubare Hafenpanorama.

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Grundsteinlegung in München Riem.

24.04.2018 - Nach gut 2,5 Jahren Planung ist es soweit. Die Rohbauarbeiten für den Neubau in der Messestadt Riem Ost beginnen.

Zum Startschuss hat die GEWOFAG als Bauherr zur feierlichen Grundsteinlegung eingeladen. Bei wunderbarem Wetter konnten die ersten Schaufeln Sand bewegt werden.

Wir wünschen weiterhin so gute Bedingungen für die folgenden Bautätigkeiten. Den Baufortschritt werden wir im Zuge unsere Rohbauüberwachung auch weiterhin im Auge behalten.

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Start für Neubau von Hamburgs bekanntester Sparkasse.

26.03.2018 - Die Haspa errichtet am Schulterblatt als Ersatz für den während der G-20-Tagung zerstörten Altbau einen siebengeschossigen Neubau auf insgesamt sehr beengter Grundstücksfläche.

Im Erdgeschoss wird die Haspa-Filiale einziehen, während im 1. bis 3. Obergeschoss eine Büronutzung geplant ist. Die beiden oberen Geschosse werden für geförderte Wohnungen vorgesehen.

Der Neubau wird in Abstimmung mit dem Stadtteilbeirat eine besondere Fassade erhalten, die Hamburgs berühmte Straßenecke ab Mitte 2019 prägen wird.

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Bauauftrag für PTS vergeben.

20.03.2018 - Die Fraport AG hat den Bauauftrag für das neue Passagier-Transport-System (PTS) am Frankfurter Flughafen vergeben.

Die neue Strecke soll die Bestandsterminals 1 und 2 sowie die Bahnhöfe für Regional- und Fernzüge im Norden mit dem neuen Terminal 3 im Süden des Flughafens verbinden. Für Mitte 2018 ist der Start der Bauarbeiten geplant. Die Inbetriebnahme des Gesamtsystems soll 2023 erfolgen.

Die größte Herausforderung liegt im Nordabschnitt der Strecke, die hier in Hochlage über vorhandene Bauwerke und Betriebsflächen hinweg geführt wird. Die Planung der Unterbauten dieses Streckenabschnittes erfolgt durch das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES.

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Es ist soweit.

19.03.2018 - Heute wird Hamburgs neues Luxushotel The Fontenay feierlich eröffnet!

Seit dem Baubeginn 2014 wurde mit großer Anstrengung daran gearbeitet, ein außergewöhnliches Hotel mit allen Raffinessen zu schaffen. Zu den besondere Highlights gehören: Gourmet-Restaurant und Pianobar mit fantastischem Alsterblick, Hamburgs höchster Hotelpool mit umlaufendem Spa-Bereich sowie 131 Hotelzimmer und Suiten mit feinster Ausstattung.

Den Betreibern und Gästen wünschen wir für den Start alles Gute!

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Leserpreis für den Elbtower.

05.03.2018 - Der Investoren- und Architektenwettbewerb für den ca. 230 m hohen Elbtower an den Elbbrücken ist entschieden.

Die Leser der Hamburger Presse waren laut einer Umfrage etwas anderer Meinung als die Fachjury: Sie kürten den Entwurf von HADI TEHERANI zum Sieger. Das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES war beteiligt an der Planung für diesen Entwurf.

Die beiden durch ein gläsernes Atrium verbundenen und unterschiedlich hohen Gebäudeteile sind einem geblähten Segel nachempfunden. Die Aussteifung der beiden schlanken Hochhausscheiben wird durch die gestalterisch stark in Erscheinung tretende Auskreuzung sichergestellt. In dem mehrgeschossigen Sockel sind öffentliche Nutzungen geplant.

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Archäologische Funde in der Baugrube.

01.03.2018 - Im Rahmen der Aushubarbeiten für die Baugrube am Domplatz haben Archäologen Siedlungsspuren aus der Hamburger Frühzeit gefunden.

Es soll sich hierbei um alte Holzpfahlgündungen, um historische Toiletten und um Reste des sogenannten Heidenwalls handeln. Das Baufeld befindet sich in unmittelbarer Nähe der alten Hammaburg.

Die Grabungsarbeiten werden trotz Schnee, Eis und Kälte fortgesetzt. Bei den Terminplanungen zum Bauvorhaben "Haus am Domplatz" wurden Grabungszeiten für die Archäologen bereits vorausschauend mit eingeplant.

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Platz für Neues.

26.02.2018 – Am vergangenen Wochenende wurden Teile der bestehenden Hannoverschen Brücke im Bereich des Harburger Bahnhofs abgebrochen.

Die 73 Meter lange Brücke wurde 1956 in der damals noch jungen Bauweise als Spannbetonbrücke erbaut.

In einer 55-stündigen Sperrpause der Bahnstrecke nach Cuxhaven wurde Platz geschaffen für einen modernen Neubau. In den kommenden 14 Monaten werden nun die neue Brücke und der angrenzende Straßendamm hergestellt. Im 2. Quartal 2019 kann die Hannoverschen Straße dann wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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Historische Kaimauern am Brook werden gerettet.

22.02.2018 - Die ersten 60 Meter Spundwand an der Kaimauer am Brook sind eingebracht.

Die vor dem Speicher H gelegene Kaimauer stammt aus den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts. Nach einem Hochwasser hatte sich die Kaimauer so stark in Richtung Wasser verformt, dass sie teilweise zurückgebaut werden musste, um weitere Schäden zu verhindern.

Nun sind die Sanierungsarbeiten in vollem Gange. Derzeit werden die schrägen Spundwände eingebracht. Danach werden Mikropfähle, Stahlbetonwand und Mauerwerksbekleidung hergestellt. Ende 2018 sollen die Arbeiten fertiggestellt sein. Dann ist der Bereich wieder für alle nutzbar.

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Erster Spatenstich für neue U1-Haltestelle Oldenfelde.

16.02.2018 - Mit einem Spatenstich durch Hamburgs Ersten Bürgermeister Olaf Scholz haben heute die Bauarbeiten für die neue U-Bahn Haltestelle "Oldenfelde" offiziell begonnen. Ende 2019 soll sie fertiggestellt sein.

Zusammen mit den Haltestellen Farmsen und Berne bietet der neue, dazwischen liegende Haltepunkt den insgesamt 4.500 Einwohner der Stadtteile Farmsen und Berne einen besseren Anschluss an das Hamburger Schnellbahnnetz.

In den kommenden zwei Wochen wird die U-Bahn-Strecke für den Einbau der Baugrubenverbauträger zwischen den Haltestellen Farmsen und Volksdorf gesperrt. Danach werden das Haltestellengebäude, der 125 m lange Bahnsteig, diverse Technik- und Betriebsräume sowie eine Bike-and-Ride-Anlage mit 240 Stellplätzen hergestellt.

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Grand-Opening auf der Hamburger Spiegel-Insel.

09.02.2018 - Das neue Adina-Hotel zwischen der Hamburger Innenstadt und der Speicherstadt am Ort der ehemaligen legendären Spiegel-Kantine feiert die Eröffnung.

Nach kurzer Bauzeit wurde der erste der drei Neubauten auf der sogenannten Spiegel-Insel fertiggestellt.

Die Grundstücksfläche wurde nach dem Umzug des Spiegel-Verlags auf die Ericusspitze frei für eine neue Nutzung. Die denkmalgeschützten Hochhäuser werden saniert und durch die Neubauten in moderner Architektur zu einem Gesamtensemble ergänzt.

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Neu verankert: Kaimauern am Zollamt Nr. 4.

01.02.2018 – Mit Mikropfählen werden derzeit die bereits neu eingebauten Spundwände am ehemaligen Zollamt Nr. 4 in der Hamburger Speicherstadt rückverankert.

Später werden Stahlbetonbauteile als Verstärkung hergestellt und mit Mauerwerk so bekleidet, dass die historische Ansicht erhalten bleibt.

Seit der Errichtung der Kaimauer sind mehr als 100 Jahre vergangen. Die Konstruktion wurde in Mitleidenschaft gezogen. Hochwasser haben zu Versackungen in der Straße geführt. Die Sanierung der Kaimauer soll Ende 2018 abgeschlossen sein.

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BIN-GEO.DE ist online.

19.01.2018 - Auf BIN-GEO.DE stellen wir unser Berechnungsprogramm BIN-GEO vor.

BIN-GEO ist ein Computerprogramm für die wirklichkeitsnahe Berechnung von Spannungen und Verformungen im Baugrund. Das Programm wurde in unserem Ingenieurbüro entwickelt, aufbauend auf unserer über Jahrzehnte erworbener Erfahrung mit schwierigsten Baumaßnahmen.

Erfasst werden Bauphasen, Vorbau- und Rückbauzustände, Vorbelastungen und das nichtlineare Trag- und Verformungsverhalten des Bodens. Bei zahlreichen Bauvorhaben hat sich der Einsatz von BIN-GEO inzwischen bewährt.

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Projektbericht zum Planetarium veröffentlicht.

12.01.2018 - Unser Projektbericht zum Umbau des Planetariums im Hamburger Stadtpark wurde in der Januar-Ausgabe der  "Bautechnik" veröffentlicht.

Das Planetarium Hamburg wurde im Frühjahr 2017 nach ca. 18 Monaten Bauzeit wieder eröffnet. Zielsetzung war eine umfassende Modernisierung inklusive Schaffung neuer Flächen und Nutzungsmöglichkeiten. Abbruch- und Umbauarbeiten, Abfangungen tragender, denkmalgeschützter Bauteile mit höchsten Anforderungen waren unter anderem Bestandteil der Planungsaufgaben.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen und erhält nicht nur vom Bauherren und den Planungsbeteiligten, sondern auch von den Besuchern einhellig positive Resonanz.

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"4-FAL" geht bei Airbus in Betrieb.

15.12.2017 - Ab heute kann produziert werden! Die vierte Final Assembly Line (4-FAL) - eine neue Fertigungslinie für A320-Flugzeuge - wurde in Betrieb genommen. Und das ist kein Tag zu früh, denn schließlich wurden im November auf der Luftfahrtmesse in Dubai 430 Flugzeuge vom Typ A320 bestellt.

Die Fertigungshalle wurde erst vor wenigen Jahren neu gebaut, beherbergte aber ursprünglich zwei getrennte Bauplätze für A380 Flugzeuge:

Umbauten waren erforderlich. Unsere Umbauplanungen waren bereits im Frühjahr abgeschlossen. Seit dem Herbst sind die Umbaumaßnahmen am Gebäude fertiggestellt. Und rechtzeitig vor Weihnachten konnten nun auch die Fertigungsanlagen für den A320 eingebaut werden.

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Mission Brückentausch.

23.11.2017 - Die Eisenbahnüberführung am Anckelmannsplatz in Hamburg soll erneuert werden. Wir freuen uns über den Auftrag für die Ingenieurleistungen der Objektplanung, der Tragwerksplanung und der Verkehrsplanung!

Damit der Bahnverkehr in Hamburg auch in Zukunft reibungslos funktioniert, werden betagte Brücken Zug um Zug erneuert. So auch die Überführung am Anckelmannsplatz.

Hier rollt sowohl der Fernverkehr der Bahnstrecke Hamburg - Berlin, als auch S-Bahnverkehr der Strecke Hamburg Hbf - Aumühle über die Straßen am Anckelmannsplatz. Die alte Brückenanlage aus dem Jahre 1905 soll aufgrund der geringen Restlebensdauer komplett abgebrochen und durch ein neues Bauwerk ersetzt werden.

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Kaum zu sehen.

17.11.2017 – Wenn ein Flugzeug nachts landen oder starten muss, dann werden dem Piloten Hindernisse - wie z.B. hohe Strommasten - durch Leuchtfeuer angezeigt. In Hamburg ist der Jenischpark mit seinen hohen alten Eichen ein solches Hindernis für den Flugverkehr zum AIRBUS Werksflughafen in Finkenwerder.

Um den Flugverkehr abzusichern, gleichzeitig aber die Optik des Parks nicht zu stören, sollte eine massive Mastkonstruktion vermieden werden. Mutter Natur hilft: der 10 Meter lange, leichte Aluminiummast zur Aufnahme des Flugfeuers wurde in 18 Meter Höhe in einer Astgabel einer massiven Stieleiche montiert.

So ragt das neue Leuchtfeuer seit heute über den Baumwipfeln - deutlich sichtbar für den Flugverkehr, für die Besucher des Jenischparks jedoch kaum zu sehen.

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Jetzt ist das Trio komplett.

11.11.2017 - In Sichtweite von Binnenalster und Außenalster ist ein neues Hochhaus gewachsen: Das "Esplace" an der Esplanade 40.

Es schließt die Lücke zwischen Burmah-Haus und frisch saniertem Finnlandhaus.

Damit wird nun nachträglich die Vision der Planer aus dem Jahr 1960 verwirklicht, an der städtebaulich wichtigen Stelle entlang des Straßenzuges Esplanade drei schlanke Hochhäuser aneinander zu reihen.

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Beeindruckender Rohbau bekommt neue Fassade.

06.11.2017 - Das Gebäudeensemble auf der sogenannten SPIEGEL-Insel wächst weiter. Die beiden vom Architekten Werner Kallmorgen in den sechziger Jahren errichteten und heute unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäude werden durch drei weitere Gebäude auf dem Grundstück ergänzt.

Das stadtbildprägende ehemalige IBM-Gebäude wurde bis auf den nackten Rohbau zurückgebaut. Seit kurzem wird hier nun eine neue, moderne und mit der Denkmalschutzbehörde abgestimmte Fassade montiert.

Zuvor wurde der Rohbau fit gemacht, fit für die Zukunft und für eine neue Nutzung. Die Eingriffe in das Tragwerk betrafen dabei insbesondere Umbauten für die Erneuerung von Aufzügen und haustechnischen Anlagen sowie Betonsanierungsmaßnahmen.

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Richtfest für Wohnquartier in Harburg.

25.10.2017 - Die SAGA Unternehmensgruppe feierte heute Richtfest für rund 310 öffentlich geförderte Wohnungen in Harburg.

Die Entwürfe des Architekten AIT Architektur- und Ingenieurbüro Holger Trumpf und dem Büro Renner Hainke Wirth nehmen Gestalt an. Der Rohbau der beiden Bauabschnitte ist fast abgeschlossen. Dies wurde gemeinsam mit allen am Bau Beteiligten gefeiert.

In den Grußworten wurde die besondere Bedeutung der hier entstehenden fünf Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage sowie einer Kindertagesstätte für die gesamte Quartiersentwicklung hervorgehoben.

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Start für Baugrube am Hamburger Domplatz.

23.10.2017 - Das Baufeld ist freigeräumt und bereit für die Arbeiten zur Herstellung der Baugrube. In direkter Nachbarschaft zum Domplatz entsteht ein 400 Arbeitsplätze umfassendes Bürogebäude, dessen anspruchsvolle Architektur sich nahtlos in die Umgebung einreihen soll. Das Baufeld ist jetzt freigeräumt und bereit für die Arbeiten zur Herstellung der Baugrube.

Die Baugrube wird durch eine überschnittene Bohrpfahlwand realisiert. Die Bohrpfahlwand wird auch als dauerhaftes Gründungselement für den Hochbau genutzt, während Großteile der tragenden Sohlplatte flachgegründet sind.

Doch zunächst werden im Schutze der Baugrube archäologische Grabungen stattfinden, hier an diesem historischen Ort direkt neben der alten Hammaburg.

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Umzug der Hochschule für Musik und Theater.

16.10.2017 - Mit einem kleinen Festakt wurde heute der Umzug der HfMT in ihre alten Räumlichkeiten an der Außenalster gefeiert.

Nach umfassender Sanierung des in die Jahre gekommenen Gebäudes finden die Studenten und Studentinnen der Hochschule für Musik und Theater in ihrem angestammten Standort vollständig neue und mit dem neuesten Stand der Technik ausgestattete Unterrichts- und Überäume vor.

Das ungewöhnliche Gebäude barg bei den Umbaumaßnahmen eine Vielzahl von überraschenden Erkenntnissen – eine Herausforderung in Planung und Bauablauf für alle Beteiligten.

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Lohsepark ist "Bauwerk des Jahres".

13.10.2017 – Der Architekten- und Ingenieurverein Hamburg (AIV) hat gestern Abend im Forum Finkenau auf dem Mediencampus der HAW die begehrte Auszeichnung Bauwerk des Jahres 2016 verliehen. Fünf Projekte in der Hansestadt wurden ausgezeichnet.

Dazu gehörte auch der rund vier Hektar große Lohsepark in der HafenCity, zu dessen Entstehung das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES als Tragwerksplaner und Objektplaner für Ingenieurbauwerke maßgebend beitragen durfte.

Die Umsetzung der architektonisch gestalteten Fußgänger- und Radwegbrücke mit einem Kreuzungswinkel von 30° und einem unregelmäßigen Stahlbetonquerschnitt stellt ein besonderes ingenieurtechnisches Highlight dar.

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Neuer "FoodSky" in Europa Passage Hamburg eröffnet.

29.09.2017 - Großer Umbau abgeschlossen: Heute wird die neue Gastronomie-Etage "FoodSky" in der Europa Passage Hamburg eröffnet.

Der "FoodSky" ist das Herzstück der Umgestaltung auf der kompletten obersten Centerebene. Er umfasst einen Food-Court mit 15 Gastro-Anbietern und fast 400 gemeinsamen Sitzplätzen sowie fünf weitere Restaurants.

Bis zum Frühjahr 2018 soll auch die Umgestaltung im Untergeschoss der Europa Passage abgeschlossen sein. Dort werden auf den freiwerdenden Gastronomieflächen attraktive Konzepte aus dem Bereich Nahversorgung und täglicher Bedarf das dort bereits bestehende Angebot ergänzen.

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Grenze der Belastbarkeit.

22.09.2017 - Stärkstes Großlager-Pruefzentrum der Welt nimmt Betrieb auf.

Im Sommer hat SKF in Schweinfurt das "Sven Wingquist Test Center" offiziell eingeweiht. Die technologische Pionierleistung wird dazu beitragen, künftige Großlager-Generationen weiter zu verbessern – und sie zugleich viel effizienter und ressourcenschonender zu produzieren als bislang möglich. Unter dem Strich sollen die Kunden von optimierten Lösungen profitieren. Zu diesem Zweck werden zwei gigantische neue Teststände die Prüflinge ordentlich "in den Schwitzkasten" nehmen.

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Dank an unsere Verfolger.

19.09.2017 - Tausend Abonnenten und unzählige Likes auf Instagram: Das Interesse an unseren Fotos und an unseren Bauwerken freut uns sehr!

Ingenieure mit Erfahrungen aus vielen erfolgreich bewältigten Herausforderungen vereint mit jungen Ingenieuren mit herausragenden Qualifikationen bilden bei uns eine schlagkräftige Mannschaft, die immer wieder zu besonderen Leistungen fähig ist.

Wir hoffen, dass wir - auch mit unserer Bildergalerie auf Instagram - etwas von unserer Begeisterung und unserer Leidenschaft als Tragwerksplaner und Bauingenieure verbreiten können.

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Start für Instandsetzung der Kaimauer am Speicher D6.

08.09.2017 - Derzeit werden die Bohrpfähle unterhalb der Kaimauer saniert. Dann wird die Ufereinfassung mit Stahlbeton verstärkt und das äußere Mauerwerk erneuert. Geneigte Mikro-Verpresspfähle sichern die Rückverankerung.

Das am Kehrwiederfleet gelegene Speichergebäude D6 wurde im 2. Weltkrieg durch einen Bombentreffer komplett zerstört. In den 1950er Jahren erfolgte der Wiederaufbau. Die wasserseitige Gründung des Gebäudes ist seit dem der Tide ausgesetzt und wurde über die Jahre in Mitleidenschaft gezogen.

Anfang 2018 soll die Instandsetzung abgeschlossen sein. Wir freuen uns, mit unserer Planung zum Erhalt des Weltkulturerbes Speicherstadt beitragen zu können.

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Kostenlose Führungen durch das Brahms Kontor.

07.09.2017 - Anlässlich des Tages des offenen Denkmals 2017 bietet das Brahms Kontor an diesem Sonntag kostenlose Führungen durch das Gebäude an.

Das Brahms Kontor wurde vor 10 Jahren komplett erneuert. Die denkmalgeschützten Bauteile wurden dabei in ursprünglicher Lage erhalten und in einen hochmodernen Neubau hinter alter Fassade integriert. Der Aus- und Wiedereinbau ganzer Treppenhäuser, die Unterkellerung bestehender Gebäudeteile für eine komfortablere Tiefgaragenzufahrt, Abfangungen mehrgeschossiger Stützen und der Einbau ganz neuer Schächte für Aufzüge und Haustechnik - all dies waren große Aktivitäten begleitet von täglicher behutsamer Auseinandersetzung mit der Substanz im Detail.

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Fraport reicht Bauantrag für Flugsteig G ein.

16.08.2017 - Die Fraport AG hat heute den Bauantrag für die Errichtung des neuen Flugsteigs G am Frankfurter Flughafen beim zuständigen Bauamt der Stadt Frankfurt am Main eingereicht.

Mit dem vorgezogenen Bau des neuen Flugsteigs reagiert der Flughafenbetreiber auf das Passagierwachstum, insbesondere im Low-Cost-Segment. Flugsteig G war ursprünglich als zweiter Bauabschnitt von Terminal 3 geplant, wird aber nun vorgezogen realisiert und in Betrieb genommen. Geplanter Baubeginn für den neuen Flugsteig ist Mitte 2018. Die Bauausführung soll durch einen Generalunternehmer erfolgen. Architekt: Christoph Mäckler Architekten, Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Dr. Binnewies.

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Weltstärkstes Großlager-Prüfzentrum wurde eröffnet.

21.06.2017 - Nach knapp zwei Jahren Bauzeit ist es endlich so weit: Das Sven Wingquist Test Center in Schweinfurt wurde heute eröffnet.

Das neue SKF Testcenter beherbergt zwei riesige Teststände. Diese ermöglichen genaueste Prüfmethoden als Grundlage für die technische Weiterentwicklung von Großlagern. An keinem anderen Ort in der Welt ist es heute möglich, Lager dieser Größenkategorie unter Realbedingungen hinsichtlich der dynamische Belastungen zu testen. Der Gesamtbaukörper besteht aus einer stützenfreien Halle und einem angrenzenden Büro- und Techniktrakt. Gestalterische Grundlage für die Planung des Bauwerks ist der Siegerentwurf eines geschlossenen Architektenwettbewerbs.

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Erstes Schü­ler­for­schungs­zen­trum Nord­deutsch­lands.

21.06.2017 - Mit einem Tag der offenen Tür wurde heute das Hamburger Schülerforschungszentrum in der Grindeallee eröffnet.

Teilflächen des Universitätsgebäudes "VG II" in der Grindelallee 117 im Erdgeschoss und Untergeschoss wurden im Laufe des letzten Jahres zu Werkstätten und Laboren umgebaut. Statt Kaffee von Tchibo gibt es hier nun genug Platz für Jugendliche, um nach Herzenslust zu forschen und zu experimentieren.

Für die neuen Räumlichkeiten wurden innen Eingriffe in die tragende Bestandskonstruktion vorgenommen und außen die Fassade sowie das marode Vordach saniert.

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Ingenieurbaukunst im Lohsepark und am Baakenhafen.

20.06.2017 - Am 24./25. Juni ist  "Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst"! Wir laden ein zu einer Führung durch den Lohsepark und die Freiflächen am benachbarten Baakenhafen. Unsere Führungen starten am Sonnabend, den 24. Juni um 10:30 Uhr, um 13 Uhr und um 15 Uhr. Treffpunkt:Lohseplatz HafenCity Hamburg. Alle Interessenten sind willkommen.

Ingenieurbauwerke wie Stützwände, Brücken, Treppen und Rampen sind wesentliche Bausteine bei der Planung von Parks und Plätzen in der HafenCity. An diese Bauwerke werden hohe gestalterische Anforderungen gestellt, gleichzeitig müssen sie aber auch hochwassersicher konstruiert und für die Besonderheiten im Baugrund ausgelegt sein. Der Lohsepark mit seiner "Fuge" ist bereits fertiggestellt, während die Flächen am benachbarten Baakenhafen als Baustelle zu besichtigen sind.

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Wir haben aufgestockt.

19.06.2017 - Am Freitag Nachmittag haben wir unsere neuen, zusätzlichen Büroflächen im fünften Obergeschoß des Schumacher Kontors gemeinsam mit allen Mitarbeitern feierlich eröffnet.

Die Erweiterungsflächen wurden in den letzten Wochen für uns ausgebaut. Damit stehen uns nun insgesamt 4 zusammenhängende Vollgeschosse - und damit Räume für weitere 25 Mitarbeiter - zur Verfügung.

Bereits im Oktober 2015 haben wir unseren Bürostandort in das frisch sanierte Baudenkmal in der Dammtorstraße 25 verlegt. Neben den modernen und zukunftsorientierten Arbeitsplätzen auf jetzt 4 Geschossen wissen wir hier das besondere Ambiente des historischen Gebäudes und die zentrale Lage in der Hamburger City zu schätzen.

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Brücke eingehoben.

14.05.2017 - In der letzten Nacht wurde am Harburger Bahnhof eine Hilfsbrücke als Fußgänger- und Leitungsbrücke eingehoben. Die Gleise Richtung Cuxhaven waren daher für 33 Stunden gesperrrt.

Die Hilfsbrücke ist erforderlich, weil die Straßenbrücke Hannoversche Straße wegen irreparabler Bauwerksschäden Anfang 2018 abgerissen und bis Mitte 2019 durch einen Neubau ersetzt werden soll.

In der Zwischenzeit werden auf der Hilfsbrücke sowohl der Fußgängerverkehr als auch die Versorgungsleitungen über die DB-Gleise geführt.

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Gedenkort Hannoverscher Bahnhof wird eingeweiht.

10.05.2017 – Heute wird der Gedenkort im Lohsepark in der HafenCity feierlich eröffnet. Ein umfangreiches Programm findet vom 10. bis 16. Mai statt.

Im heutigen Lohsepark stand einst der Hannoversche Bahnhof, der 1872 eingeweiht worden war. Von dort wurden zwischen 1940 und 1945 8.071 Juden, Sinti und Roma aus Hamburg und Norddeutschland in 20 Eisenbahntransporten in die Ghettos und Vernichtungslager Ost- und Mitteleuropas verschleppt. Quer durch den Park verläuft eine "Fuge" - ein Ingenieurbauwerk aus gegenüberliegenden Winkelstützwänden - als tiefer Einschnitt, der den Verlauf der ehemaligen Gleisanlagen nachzeichnet.

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Grundstein für Konrad.

09.05.2017 - Seit vielen Jahren wartet der Standort an der Adenauerallee im zentralen Hamburger Stadtteil St. Georg auf eine Neubebauung. Jetzt geht's endlich los: Heute wird die Grundsteinlegung gefeiert.

Gebaut werden ein Wohnhochhaus mit 17 Etagen und ein Vier-Sterne-Hotel. Darunter eine zweigeschossige Tiefgarage. Die Baugrube stammt noch von einem anderen Projekt. Sie hat 8 Jahre brach gelegen, bevor sie für das neue Bauvorhaben saniert und reakiviert wurde.

Auch einen Namen gibt es schon für das Gebäudeensemble: "Konrad", aufgrund der nach Bundeskanzler Konrad Adenauer benannten Adenauerallee.

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Richtfest im Herzen der Hamburger Altstadt.

05.04.2017 - Dort wo vor Jahrhunderten "der Grundstein" der Hafen- und Kaufmannsstadt Hamburg gelegt wurde, wächst das Kontorhaus HandelsReich. Heute wird Richtfest gefeiert!

Der historische Untergrund steckt hier voll mit baulichen Zeitzeugen, die bis zu 800 Jahre alt sind - eine ganz besondere Herausforderung beim Planen und Bauen, die erfolgreich gemeistert wurde.

Durch seine exponierte Lage am Hopfenmarkt - Ecke Hahntrapp - wird der Neubau das Stadtbild im Nikolaiviertel prägen und an die Tradition der historischen Hamburger Kontorhäuser anknüpfen.

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Weit gespannt.

04.04.2017 - Das gigantische Vordach am neuen Hotel "The Fontenay" wird montiert. Es wurde in 8 Einzelteilen angeliefert und vor Ort zusammengefügt.

Das ausragende Stahldach ist 50 Tonnen schwer. Seine Länge entspricht der Spannweite eines Airbus A320. Unter einer Fläche von ca. 170 m² kann sich der zukünftige Hotelgast trockenen Fußes in das Hotel begeben.

Mit seiner geschwungenen Form fügt sich das Vordach nahtlos in die einzigartige Architektur des Hotelneubaus ein.

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Baubeginn in St. Georg.

31.03.2017 - Endlich: In einer seit 8 Jahren brachliegenden tiefen Baugrube in St. Georg beginnen die Rohbauarbeiten für einen Wohnturm und ein Hotel.

Die alte Baugrube wurde ursprünglich für ein ganz anderes Bauvorhaben erstellt, blieb dann aber ungenutzt. Das neugeplante Gebäudeensemble mit zweigeschossiger Tiefgarage wird nun eingepasst in die vorhandene Baugrubenkonstruktion, die dafür zuvor saniert und reaktiviert wurde.

Der Hochbaukran ist bereits aufgestellt. In Kürze wird der Rohbau sichtbar werden und in den nächsten Wochen weiter wachsen. Der neue Komplex aus Wohnhochhaus und 4-Sterne-Hotel wird eine der letzten großen städtebaulichen Lücken in St. Georg schließen.

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Zweiter Platz in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld.

07.03.2017 - Der Entwurf der SAA Schweger Architekten aus Hamburg gehört zu den drei Siegerentwürfen beim Wettbewerb zum Neubau des LVR-Hauses am Ottoplatz in Köln. Er wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Ausgewählt wurden die drei Preisträger aus insgesamt 21 eingereichten Entwürfen von Architekturbüros aus Deutschland und den Niederlanden.

Mit Ideen für ein wirtschaftliches und gut strukturiertes Tragwerk hat das INGENIEURBÜRO DR.BINNEWIES die Entwurfsarbeit von SAA unterstützt. Der Entwurf für den Landschaftsverband Rheinland (LVR) zeichnet sich durch eine fugenlose Stahlbetonskelett-Konstruktion mit unterzugfreien Flachdecken aus. Ein großzügiges Stützenraster ermöglicht eine sehr flexible Raumgestaltung.

Herzlichen Glückwunsch dem SAA-Team zu diesem besonderen Erfolg.

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Was nicht passt, wird passend gemacht.

22.02.2017 -  Start für die Umbauarbeiten an der Airbus-Fertigungshalle 213/214. Die Halle wurde erst vor wenigen Jahren fertiggestellt. Sie beherbergte ursprünglich zwei getrennte Bauplätze für A380 Flugzeuge:

Der Umbau erfolgt nun – auf ca. 13.000 m² - für eine zusammenhängende Fertigungslinie für Flugzeuge vom Typ A320. In die über 30 m hohe und 80 m lange Brandwand - zentrales Tragwerkselement der Halle - werden dafür zwei große Öffnungen mit Abmessungen von bis zu ca. 8 m x 14 m gebrochen.

Darüber hinaus werden in bergmännischer Bauweise unter der Sohle neue Räume für Technik geschaffen, für deren Anbindung zusätzliche Öffnungen in der Sohle erforderlich sind.

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Das Gelbe vom All.

27.01.2017 - Am 14. Februar ist es so weit: Das Planetarium Hamburg wird offiziell wiedereröffnet. Ab 15. Februar ist das Planetarium für alle Besucher zu zwei "Tagen der offenen Tür" geöffnet. Am 17. Februar startet der Spielbetrieb.

Während der etwa anderthalb Jahre dauernden Umbauphase wurden die Foyerebene im ersten Obergeschoss und der Sockel ausgebaut. Im Sockel wurde neuer Platz geschaffen für Gastronomie, Shop, Veranstaltungen, Ausstellungen, Büros und Toiletten. Der Zugang zum Planetarium erfolgt jetzt ebenerdig vom Stadtpark aus. Außerdem gibt es jetzt zwei Aufzüge zum Sternensaal und zur Aussichtsplattform.

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Schöner, moderner, vielfältiger.

20.01.2017 - Großer Umbau: Die Europa Passage im Herzen der Hamburger Innenstadt erhält gut zehn Jahre nach ihrer Eröffnung eine Frischzellenkur.

Das Herzstück der geplanten Umgestaltung ist der neue "FoodSky" auf der kompletten obersten Centerebene. Er umfasst einen Food-Court mit 15 Gastro-Anbietern und fast 400 gemeinsamen Sitzplätzen sowie fünf weitere Restaurants. Der "FoodSky" eröffnet im Herbst dieses Jahres.

Bis zum Frühjahr 2018 soll auch die Umgestaltung im Untergeschoss der Europa Passage abgeschlossen sein. Dort werden auf den freiwerdenden Gastronomieflächen attraktive Konzepte aus dem Bereich Nahversorgung und täglicher Bedarf das dort bereits bestehende Angebot ergänzen.

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Fischmarkt unter Wasser.

13.01.2017 - Sturmfluten haben in Hamburg zum Jahreswechsel wieder einmal für Hochwasser gesorgt und den Fischmarkt in St. Pauli mehrfach unter Wasser gesetzt. Die Pegelstände lagen dabei mehr als 2 Meter über dem "mittleren Hochwasser". Doch solche Hochwasserstände sind in Hamburg Routine. Größere Schäden waren nicht zu verzeichnen.

In jedem Fall ist es beruhigend zu wissen, dass die Hochwasser-Schutzanlagen in Hamburg - so auch am Fischmarkt - für weitaus höhere Wasserstände ausgelegt sind ...

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Mehr Platz für Kreativität und Wissen.

09.01.2017 - Das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES vergrößert seine Büroflächen und übernimmt weiteres Geschoß im Schumacher Kontor.

Bereits im Oktober 2015 haben wir unseren Bürostandort in das frisch sanierte Baudenkmal in der Dammtorstraße 25 verlegt. Neben den modernen und zukunftsorientierten Arbeitsplätzen auf 3 Geschossen wissen wir hier das besondere Ambiente des historischen Gebäudes und die zentrale Lage in der Hamburger City zu schätzen.

In den nächsten Wochen werden nun die Erweiterungsflächen für uns ausgebaut. Nach Fertigstellung stehen uns dann insgesamt 4 zusammenhängende Vollgeschosse - und damit Räume für weitere 25 Mitarbeiter - zur Verfügung.

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Markantes in Hamburgs Innenstadt.

03.11.2016 - Erster Preis für das Büro- und Geschäftshaus Heuberg 1 / Hohe Bleichen 8 beim BDA Hamburg Architektur Preis 2016! Das sagt die Jury:

Das mehrgeschossige neue Büro- und Geschäftshaus ist markantes Zeichen an einer prägnanten Stelle in Hamburgs Innenstadt. Die Kunst der Fügung eines neuen Stadtbausteins an höchst unterschiedliche bauliche Nachbarn wird virtuos bauplastisch und bis ins Detail zelebriert ... Mit einer hohen gestalterischen Qualität und einer eigenständigen und kraftvollen Erscheinung fügt sich dieser Neubau sehr maßstäblich in das heterogene Ensemble und verleiht dem Quartier einen identitätsstiftenden neuen Stadtbaustein.

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Teil des bunten Treibens.

03.11.2016 - Ausgezeichnet: Klubhaus St. Pauli erhält 2. Preis beim BDA Hamburg Architektur Preis 2016!

Das Statement der Jury: Das Klubhaus am Spielbudenplatz auf St. Pauli ist mehr als nur eine Herberge für diverse Livemusik-Clubs, Büros, eine Theaterbühne sowie eine Bar auf dem Dach, und seine Medienfassade ist mehr als nur die Gebäudehülle. Sie ist ein integraler Bestandteil des bunten Treibens auf und an der Reeperbahn ... Angenehm wirkt das Haus auch, weil es mit seiner profilierten Außenhaut nicht nur in der Nacht im rechten Licht erscheint, sondern auch tagsüber eine gute Figur macht.

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Die Gewinner stehen fest.

03.11.2016 - BDA Hamburg Architekturpreis 2016: Wir gratulieren den Preisträgern und freuen uns, dass wir bei einigen der prämierten Bauten als Tragwerksplaner zum Projekterfolg beitragen konnten.

Neben einem ersten und einem zweiten Preis gehören dazu auch offizielle Würdigungen der Jury für die Bauwerke "Modernisierung Hamburger Kunsthalle" und "Unternehmenszentrale Marquard & Bahls".

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Es rollt, und das schon seit 5 Jahren.

21.10.2016 - Wie die Zeit vergeht. "Unsere" Rollbrücken am Frankfurter Flughafen sind heute seit genau 5 Jahren in Betrieb!

Am 21.10.2011 wurde die Landebahn Nordwest eröffnet. Zwei Rollwege über die ICE-Trasse, die Autobahn A3 und den Airport-Ring schließen an die bestehenden Flugbetriebsflächen des Flughafens an. 5 große Brückenbauwerke sind entstanden. Die Rollbrücke West 1 ist in Rollbahnachse mehr als 90 Meter lang und bis zu 117 Meter breit. Die Rollbrücke Ost 1 ist – ebenfalls in Rollbahnachse – mehr als 200 Meter lang und bis zu 220 Meter breit.

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Europa Passage feiert 10. Geburtstag.

05.10.2016 - Heute vor 10 Jahren wurde die Europa Passage eröffnet.

Eingerahmt durch die Binnenalster am Ballindamm, durch Bestandsgebäude und U-Bahn-Anlagen, durch  Straßen- und Wege mit unzähligen Versorgungsleitungen ist hier eine 160 m lange Ladenstraße mit 5 Einkaufsebenen entstanden. Sie ist eingebettet in einen fugenlosen, 16-geschossigen Gesamtbaukörper, der bis zu 24 m tief in den Baugrund hineinreicht. Neben Einkaufsflächen bietet die Europa Passage viel Platz für Restaurants, Lager, Büros, Parkgaragen und moderne haustechnische Anlagen.

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Finnlandhaus feiert zum zweiten Mal Richtfest.

29.09.2016 - Nach dem ersten Richtfest am 30. April 1966 wurde heute ein zweites Richtfest für das spektakuläre Hochhaus gefeiert.

Das denkmalgeschützte Gebäude wurde 1966 als innovative Hängekonstruktion fertiggestellt. Alle Geschossdecken hängen am Dachgeschoss, das auf dem inneren Aussteifungskern aufliegt. Der Kern trägt die gesamten Gebäudelasten in den Baugrund ab. Im Erdgeschoss ist der innere Kern als schlanker Fuß sichtbar.

Bis April 2017 wird das Gebäude komplett saniert, im Stil der sechziger Jahre, allerdings mit heute modernstem Technikstandard.

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Spatenstich für neue dm-Zentrale.

16.07.2016 - Heute wurde in Karlsruhe bei strahlendem Sonnenschein der erste Spatenstich für den Neubau der dm-Zentrale gesetzt.

Der Drogerie-Riese plant, in der neuen Zentrale sieben Verwaltungsstandorte auf einen Platz zusammenzulegen. Das Projekt soll bis spätestens Frühjahr 2019 fertiggestellt sein.

Gebaut wird ein viergeschossiges Verwaltungsgebäude, das durch eine besondere Grundrissgeometrie besticht. Das zugehörige Parkhaus wird als grüner Hügel geplant.

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Lohsepark in der HafenCity eröffnet.

14.07.2016 - Der größte Park der HafenCity ist nun vollständig fertig. Gemeinsam mit Hamburgs Erstem Bürgermeister wurde der Lohsepark am letzten Wochenende im Rahmen eines großen öffentlichen Eröffnungsfests feierlich eingeweiht.

Quer durch den neuen Park zieht sich eine künstliche Vertiefung. Diese sogenannte "Fuge" führt vom ehemaligen Bahnhofsvorplatz durch den Park entlang dem historischen Gleisverlauf bis hin zum damaligen Bahnsteig. Das Bauwerk ist Teil eines Ortes des Gedenkens an ein dunkles Kapitel der Hamburger Stadtgeschichte: Von hier aus wurden zwischen 1940 und 1945 mindestens 7.692 Menschen - Juden, Sinti und Roma - deportiert.

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Parkhaus P1 kann "weltbestes Gebäude" werden.

07.07.2016 - Das jedenfalls berichtet heute das Hamburger Abendblatt: Das Parkhaus "P1", das von den Architekten Riegler Riewe entworfen wurde, wurde wegen seiner speziellen Form beim Festival eingereicht. Das Gebäude, ein abgerundetes Dreieck, ermögliche die optimale Nutzung der 2.600 Parkplätze, so der WAF. Zugleich werde keine künstliche Belüftung und nur wenig Beleuchtung benötigt.

Insgesamt haben es fünf deutschen Gebäude auf die Shortlist für das "Building of the Year" beim World Architecture Festival (WAF) geschafft. Die Auszeichnungen werden auf dem Weltarchitekturfestival vom 16. bis 18. November in Berlin vergeben.

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Beton für Lokomotiven.

03.06.2016 - Heute wurde Richtfest gefeiert für den Neubau eines Produktions- und Logistikzentrums für Lokomotiven für die Firma "Vossloh Locomotives".

Auf einer Grundfläche von ca. 18.000 m² wurden  6 Produktionshallen und eine Industriehalle in Stahlbeton-Fertigteilbauweise errichtet.

Im Gewerbepark "Business Campus Kiel" in Suchsdorf wird ab kommendem Jahr die modernste Fertigung von Lokomotiven erfolgen. Bis zu 40 Lokomotiven sollen pro Jahr die Hallen dort verlassen. Durch die Optimierung der Bauabläufe und ein neues Plattformkonzept soll die Bauzeit für eine Lok von heute 18 auf dann sechs Monate reduziert werden.

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Den Sternen ein Stück näher.

01.06.2016 - Der Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst 2016 in Hamburg findet am 25. und 26. Juni statt. Das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES lädt ein zu einer Baustellenbesichtigung in das Planetarium Hamburg, das derzeit umgebaut und erweitert wird.

Die Arbeiten werden noch bis Anfang 2017 andauern. Das Planetarium bleibt währenddessen geschlossen. Kernstück der Arbeiten ist der Ausbau des von außen begrünten Sockels, auf dem der Wasserturm steht. Die Planung für die neuen Flächen im Sockel und für die Erweiterungen in der bisherigen Foyerebene im ersten Obergeschoss erforderte erhebliche Eingriffe in die Bestandskonstruktion.

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Ericus Contor - Nachhaltigkeit bestätigt.

02.05.2016 - Das neue Büro- und Geschäftshaus Ericus Contor erhielt in dieser Woche das DGNB-Platin-Zertifikat.

Platin ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).

Das deutsche Nachhaltigkeitszertifikat der DGNB ist ein anerkanntes Qualitätszeichen für nachhaltig errichtete Gebäude, das die Umweltkompetenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette einer Immobilie unterstreicht.

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Nur Fliegen ist schöner.

29.04.2016 - Wir freuen uns über einen neuen Planungsauftrag am Flughafen Frankfurt! 

Im Süden entsteht das neue Terminal 3. Die vorhandenen Terminals 1 und 2 sowie die Bahnhöfe für Regional- und Fernzüge liegen aber im Norden des Flughafens. Gebraucht wird eine schlagkräftige Nord-Süd-Verbindung für die Passagiere: ein Passagier-Transfer-System (PTS).

Die größte Herausforderung liegt dabei im Nordabschnitt der Strecke, die in Hochlage über vorhandene Bauwerke und Betriebsflächen hinweg geführt werden soll ... 

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Die Kunst ist zurück.

22.04.2016 - Am 30.04.2015 wird die die umgebaute und sanierte Hamburger Kunsthalle widereröffnet. Der historische Zugang wird nach 100 Jahren jetzt wieder als zentrales Eingangsportal genutzt.

Ein Besuch der Kunsthalle lohnt sich nun nicht nur wegen der dort ausgestellten Kunstwerke. Auch das historische Bauwerk, behutsam renoviert und technisch auf den neuesten Stand gebracht, verdient die Betrachtung der Kunstliebhaber.

Aus Anlass der Neueröffnung ist der Eintritt bis zum 31.05.2016 für alle Besucher frei!

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Dem Zahn der Zeit trotzen.

12.03.2016 - Beauftragung an INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES: Sanierung der Kaimauer Zollkanal in Hamburg - Objekt- und Tragwerksplanung. 

Die Kaimauern sind ca. 120 Jahre alt und unterliegen dem Tideeinfluss der Elbe. An den Kaimauern wurden auf der Wasserseite teilweise erhebliche Schäden in Form von Rissen und Verformungen sowie hinter den Kaimauern Versackungen festgestellt ...

Nicht nur hier haben wir gezeigt, dass wir der Aufgabe gewachsen sind:

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Richtfest für Hotel Fontenay.

20.11.2015 - Der Rohbau für das neue Luxushotel an der Alster ist fertig.

Bei schönstem Hamburger Richtfestwetter wurde heute der Richtkranz empor gehoben. Auch das obligatorische Schnapsglas ist, begleitet von Wünschen für Glück und Segen für das neue Haus, ordnungsgemäß zersprungen.

Der Zeitplan war eine Herausforderung: Vom erfolgreichen Abschluss des Architektenwettbewerbs Ende 2013 bis heute sind lediglich zwei Jahre vergangen, in denen vom Entwurf über Genehmigungs- und Ausführungsplanung der fertige Stahlbeton-Baukörper entstanden ist.

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Neue Wohnungen für die Messestadt München Riem.

16.10.2015 - Beauftragt: Tragwerksplanung für neues Wohnquartier.

Wir freuen uns! Im Rahmen eines öffentlichen Vergabeverfahrens erhält das INGENIEURBÜRO DR. BINNEWIES den Auftrag für die Tragwerksplanung einer neuen Wohnanlage mit Tiefgarage direkt an der U-Bahnstation "Messestadt Ost" in München Riem. Entstehen soll dort ein neues lebendiges Stadtteilzentrum. Um einen zentralen, attraktiven und urbanen Platz werden ein größerer Einzelhandel, kleinere Läden, soziale und kulturelle Einrichtungen, eine Stadtteilbibliothek und Wohnungen entstehen.

Den Auftrag für die Objektplanung erhielt das Architekturbüro Henchion Reuter Architekten aus Berlin als Sieger eines Realisierungswettbewerbs.

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Wir sind umgezogen.

12.10.2015 - Es ist vollbracht, am letzten Wochenende sind wir umgezogen! 

Unser neuer Bürostandort ist das frisch sanierte SCHUMACHER KONTOR im Herzen von Hamburg. Wir freuen uns über die modernen Büroräume in den historischen Mauern eines Baudenkmals.

Entwerfer und Namensgeber des 1913 als Oberschulbehörde fertiggestellten heutigen Schumacher Kontors ist Fritz Schumacher, der große Hamburger Oberbaudirektor. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem neuen Büro: