Wohlbefinden betrifft alle Sinne.
Die außergewöhnliche Architektur des neuen Lanserhofs unterstreicht diese Weisheit und steht gleichzeitig im Einklang mit der Natur der wunderbaren Voralpenlandschaft, von der das Haus umgeben ist.
In intensiver Zusammenarbeit zwischen dem Bauherrn aus Österreich, dem Architekten aus Düsseldorf sowie den Tragwerksplanern aus Hamburg ist ein besonderes Gebäude entstanden, das sich der ganzheitlichen Erholung verschrieben hat. Eine antike Klosteranlage auf quadratischem Grundriss mit Innenhof und Kreuzgang war Leitbild des architektonischen Entwurfs, der mit modernen Tragwerkselementen kongenial umgesetzt wurde.
Das Hotelgebäude ist als viergeschossiger, fugenloser Stahlbetonskelettbau konzipiert, mit Schottenbauweise in den Obergeschossen, Deckenspannweiten bis zu 10 Meter und weitauskragenden Balkonen mit thermischer Trennung. Fassade und Loggien sind in Holzbauweise ausgeführt.
Harmonisch eingefügt in das Landschaftsbild tritt die viergeschossige Anlage auf quadratischem Grundriss nur zweigeschossig in Erscheinung. Angegliedert ist ein hochwertiges Badehaus, das den ankommenden Gast mit einem sehr filigran gestalteten Eingangsbereich begrüßt.
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